Insgesamt schlossen die DGB-Gewerkschaften in Deutschland im vergangenen Jahr Lohn- und Gehaltstarifverträge für 7,6 Mio. Beschäftigte ab. Die Tarifabschlüsse lagen auf dem Niveau des Vorjahres. Die Laufzeit der Verträge beträgt durchschnittlich knapp zwei Jahre (22,4 Monate). Insgesamt ergibt sich ein jahresbezogener Anstieg der nominalen Tariflöhne 2014 von durchschnittlich 3,1 % (2013: 2,7 %). Das bedeutet ein reales Plus von 2,2 %. Der neutrale Verteilungsspielraum in Höhe der Zielinflationsrate der Europäischen Zentralbank (EZB) und der trendmäßigen Produktivitätsentwicklung konnte damit ausgeschöpft werden.
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