Zukunftslos aktiviert oder zukunftsfähig investiert?

Ina Krause; Alexandra Krause; Susanne Gerstenberg; Olaf Struck

doi:10.5771/0342-300X-2009-10-519

Contents
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- 518–518 Editorial Olaf Struck, Christoph Köhler Olaf Struck, Christoph Köhler 518–518
- 519–525 Zukunftslos aktiviert oder zukunftsfähig investiert? Ina Krause, Alexandra Krause, Susanne Gerstenberg, Olaf Struck Ina Krause, Alexandra Krause, Susanne Gerstenberg, Olaf Struck 519–525
- 526–532 Fordern statt Fördern? - Nein! Wege aus Arbeitslosigkeit und Armut erleichtern Ronald Gebauer Ronald Gebauer 526–532
- 533–539 Lebenslanges Lernen: Gewerkschaften und Kompetenzentwicklung im aktivierenden Sozialstaat Susanne Draheim, Vera Trappmann Susanne Draheim, Vera Trappmann 533–539
- 540–546 Ambivalenzen der (De-)Aktivierung: Altwerden im flexiblen Kapitalismus Stephan Lessenich, Silke van Dyk Stephan Lessenich, Silke van Dyk 540–546
- 547–553 Die beschleunigte Demokratie - Überlegungen zur Weltwirtschaftskrise Hartmut Rosa , Henning Laux Hartmut Rosa , Henning Laux 547–553
- 554–559 Der unglückliche Erfolgsfaktor - beschleunigt, aktiviert, aber nicht zukunftsfähig Michael Behr Michael Behr 554–559
- 560–566 Aktivierung zur Beteiligung im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Diana Lehmann, Thomas Engel, Karina Becker Diana Lehmann, Thomas Engel, Karina Becker 560–566
- 567–572 Re-Aktiviert Bürgerschaftliches Engagement? Romy Seidel, Michael Corsten Romy Seidel, Michael Corsten 567–572
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WSI-Mitteilungen , page 519 - 525

Zukunftslos aktiviert oder zukunftsfähig investiert?

Autoren

Ina Krause Alexandra Krause Susanne Gerstenberg Olaf Struck

DOI
- doi.org/10.5771/0342-300X-2009-10-519
- ISSN: 0342-300X
- ISSN online: 2942-3554
Zusammenfassung

Arbeitsmärkte sind durch zunehmende Flexibilität und Mobilität sowie steigende Qualifikationsanforderungen gekennzeichnet. Diese Entwicklung stellt die Funktionsbedingungen der sozialen Sicherungssysteme, die am Normalarbeitsverhältnis ausgerichtet und lohnarbeitszentriert sind, immer mehr in Frage. Dies wird im ersten Teil dieses Beitrages gezeigt. Im zweiten Teil werden arbeitsmarkt- und sozialpolitische Gestaltungsoptionen skizziert, die zugleich geeignet sind, soziale Sicherheit zu fördern, individuelle Kompetenzen zur eigenständigen Bearbeitung von Flexibilitätsanforderungen zu steigern, den Bedarf an betrieblicher Anpassungsflexibilität zu unterstützen sowie den Arbeitsmarkt zu entlasten.
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