»Wer schlägt, der geht!«

Katrin Lehmann

doi:10.5771/0340-8574-2020-4-123

Inhalt
- Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
- 121–121 Titelei/Inhaltsverzeichnis 121–121
- 122–148 THEMA 122–148
  - 122–122 Zu diesem Heft Andreas Vierecke Andreas Vierecke 122–122
  - 123–126 »Wer schlägt, der geht!« Katrin Lehmann Katrin Lehmann 123–126
  - 127–129 Digitales Gewaltschutzgesetz? Dorothea Hecht Dorothea Hecht 127–129
  - 130–133 Gewalterfahrung im Lebensverlauf Claudia Kaiser Claudia Kaiser 130–133
  - 134–137 »Zum Hilfesystem lotsen« Regina-Maria Dackweiler, Reinhild Schäfer Regina-Maria Dackweiler, Reinhild Schäfer 134–137
  - 138–140 Gewalt in Einrichtungen für Erwachsene mit geistiger Behinderung: (k)ein Thema professionellen Handelns? Julia Mech, Michael Görtler Julia Mech, Michael Görtler 138–140
  - 141–143 Die Arbeit mit Folteropfern in psychosozialen Beratungsstellen für geflüchtete Menschen Selim Thabti, Rabea Pallien Selim Thabti, Rabea Pallien 141–143
  - 144–146 »Vergiss nie, hier arbeitet ein Mensch!« Henriette Schwarz Henriette Schwarz 144–146
  - 147–148 Gewalt in der Geburtshilfe Katharina Ameli Katharina Ameli 147–148
- 149–156 MONITORING 149–156
  - 149–152 Soziale Arbeit und Nachhaltigkeit Simon Sohre Simon Sohre 149–152
  - 153–156 Auf den Spuren der Deinstitutionalisierung der Psychiatrie Beate Pinkert Beate Pinkert 153–156
- 157–160 MAGAZIN 157–160
  - Fachinformationen, Termine, Kennzahlen
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Blätter der Wohlfahrtspflege (BdW) , Seite 123 - 126

»Wer schlägt, der geht!«

Autoren

Katrin Lehmann

DOI
- doi.org/10.5771/0340-8574-2020-4-123
- ISSN print: 0340-8574
- ISSN online: 2942-3147
Zusammenfassung

Die Einführung der Interventionsstrategie der polizeilichen Wegweisung vor rund 20 Jahren wurde von Politik und Fachpraxis als Paradigmenwechsel im Umgang mit häuslicher Gewalt gefeiert: Es sollte nicht mehr die gewaltbetroffene Frau für ihren Schutz und den der Kinder selbst sorgen müssen - und unter Umständen gezwungen sein hierfür ihre Wohnung zu verlassen. Nun wird der Gewaltverursacher in die Verantwortung genommen und der Wohnung verwiesen, möglicherweise sogar dauerhaft.
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