Fragile Stabilität

Holger Backhaus-Maul

doi:10.5771/0340-8574-2019-5-179

Inhalt
- Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
- 161–161 Titelei/Inhaltsverzeichnis 161–161
- 162–191 THEMA 162–191
  - 162–162 Zu diesem Heft Andreas Vierecke Andreas Vierecke 162–162
  - 163–167 Demokratiekrise zwischen Ungleichheit und Wohlfahrtsstaat Konrad Hummel Konrad Hummel 163–167
  - 168–171 Erfüllter Vertrag auf Gegenseitigkeit? Everhard Holtmann Everhard Holtmann 168–171
  - 172–174 Gleichwertige Lebensverhältnisse in Zeiten neuer sozialräumlicher Disparitäten? Maike Simmank, Berthold Vogel Maike Simmank, Berthold Vogel 172–174
  - 175–178 Soziale Einheit erreicht? Andreas Aust Andreas Aust 175–178
  - 179–182 Fragile Stabilität Holger Backhaus-Maul Holger Backhaus-Maul 179–182
  - 183–185 DDR-Geschichte und Ostsozialisation in der Sozialen Arbeit Heike Radvan Heike Radvan 183–185
  - 186–190 Der Burkini und die Frage des Gesellschaftlichen Zusammenhalts Özkan Ezli Özkan Ezli 186–190
  - 191–191 Zitate 191–191
- 192–195 MONITORING 192–195
  - Klinik Inklusiv Doris Tacke, Hermann T. Steffen, Katja Doer, Stephan Nadolny Doris Tacke, Hermann T. Steffen, Katja Doer, Stephan Nadolny
- 196–200 MAGAZIN 196–200
  - Fachinformationen der Blätter der Wohlfahrtspflege
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Blätter der Wohlfahrtspflege (BdW) , Seite 179 - 182

Fragile Stabilität

Autoren

Holger Backhaus-Maul

DOI
- doi.org/10.5771/0340-8574-2019-5-179
- ISSN print: 0340-8574
- ISSN online: 2942-3147
Zusammenfassung

Der gesellschaftliche Zusammenhalt gilt als fragil. Engagement wird die Fähigkeit zugeschrieben, in Interaktionen und im Erfahrungsaustausch den gesellschaftlichen Zusammenhalt in modernen Gesellschaften zu begünstigen. Doch Begriffe wie Engagement und gesellschaftlicher Zusammenhalt sind in ihrer Verwendung vieldeutig, schillernd und oftmals normativ überladen. Umso wichtiger ist ein sachlich-analytischer Zugang zum Thema.
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