In den Debatten um Flucht und Asyl spielen die Alltagsrealitäten von MigrantInnen oft nur eine untergeordnete Rolle. Mit den Interkulturellen Gärten entstand eine Projektinnovation, die einen konstruktiven Umgang mit kultureller Differenz erprobt und damit bis heute als praktische Antwort auf die unterkomplexen Zuspitzungen der Einwanderungsdebatte gilt. Der Beitrag zeigt die historische Entwicklung der Interkulturellen Gärten auf und beleuchtet ihre unterschiedlichen Dimensionen.
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