Die Initiative »Transparente Zivilgesellschaft“«

Pia Jaeger

doi:10.5771/0340-8574-2018-6-221

Contents
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- 201–201 Titelei/Inhaltsverzeichnis 201–201
- 202–224 THEMA 202–224
  - 202–202 Zu diesem Heft Andreas Vierecke Andreas Vierecke 202–202
  - 203–205 Gemeinwohl und Ökonomie Stefan Sell Stefan Sell 203–205
  - 206–213 Solidarische Ökonomie Susanne Ursula Elsen Susanne Ursula Elsen 206–213
  - 214–217 Gemeinwohl-Ökonomie, Wettbewerb und die Leitidee einer inklusiven Gesellschaft Wilfried Knorr Wilfried Knorr 214–217
  - 218–220 Gemeinwohl-Bilanz in der Praxis Sabine Bergmann-Dietz Sabine Bergmann-Dietz 218–220
  - 221–224 Die Initiative »Transparente Zivilgesellschaft“« Pia Jaeger Pia Jaeger 221–224
- 225–234 MONITORING 225–234
  - 225–227 Hilfe ohne Hilfe? Grundprobleme der Wohnungslosenhilfe Hermann Speckmann Hermann Speckmann 225–227
  - 228–234 Verbesserung der Bildungsmobilität in Deutschland (2) Detlef Krüger Detlef Krüger 228–234
- 235–240 MAGAZIN 235–240
  - Fachinformationen, Termine, Kennzahlen
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Blätter der Wohlfahrtspflege (BdW) , page 221 - 224

Die Initiative »Transparente Zivilgesellschaft“«

Autoren

Pia Jaeger

DOI
- doi.org/10.5771/0340-8574-2018-6-221
- ISSN: 0340-8574
- ISSN online: 2942-3147
Zusammenfassung

»Was passiert mit meinem Geld?« Das ist für Spender*innen die entscheidende Frage. Denn wenn man sein Geld spendet, hat man sich meistens bereits einen bestimmten Verein oder eine bestimmte Nichtregierungsorganisation (NGO) herausgesucht, die sich für ein spezielles Ziel stark machen, das man für sinnvoll hält und unterstützen möchte. Unklarheiten bei der Verwendung von Spendengeldern können die Reputation sozialer Organisationen schwer beschädigen. Dagegen angehen kann man nur mit Transparenz.
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