Soziale Arbeit im digitalen Wandel

Helmut Kreidenweis

doi:10.5771/0340-8574-2017-5-163

Contents
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- 161–161 Titelei/Inhaltsverzeichnis 161–161
- 162–192 THEMA 162–192
  - 162–162 Zu diesem Heft Gerhard Pfannendörfer Gerhard Pfannendörfer 162–162
  - 163–165 Soziale Arbeit im digitalen Wandel Helmut Kreidenweis Helmut Kreidenweis 163–165
  - 166–168 Informationen, Daten, Wissen Tim Hagemann Tim Hagemann 166–168
  - 169–172 Die vernetzte Gesellschaft sozial gestalten Sabine Depew Sabine Depew 169–172
  - 173–176 Mediatisierung und Soziale Arbeit Christian Helbig Christian Helbig 173–176
  - 177–180 Digitalisierung@Soziale Arbeit Michael Garkisch Michael Garkisch 177–180
  - 181–182 Big Data sozialer Bürgerschaft Wolf Rainer Wendt Wolf Rainer Wendt 181–182
  - 183–185 Wertschätzung zeigen, Missverständnisse vermeiden Franziska Dotterer, Helmut Kreidenweis Franziska Dotterer, Helmut Kreidenweis 183–185
  - 186–188 Partizipation erwünscht Evaldas Rupkus Evaldas Rupkus 186–188
  - 189–192 Menschen zur emanzipierten Teilhabe befähigen Thiemo Fojkar, Peter Backfisch Thiemo Fojkar, Peter Backfisch 189–192
- 193–195 MONITORING 193–195
  - Belastende Lebensumstände überwinden
- 196–200 MAGAZIN 196–200
  - Fachinformationen der Blätter der Wohlfahrtspflege
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Blätter der Wohlfahrtspflege (BdW) , page 163 - 165

Soziale Arbeit im digitalen Wandel

Autoren

Helmut Kreidenweis

DOI
- doi.org/10.5771/0340-8574-2017-5-163
- ISSN: 0340-8574
- ISSN online: 2942-3147
Zusammenfassung

Das Tempo der Digitalisierung wird die Soziale Arbeit überrollen, wenn Disziplin und Profession nicht schnell neue Konzepte entwickeln. Unterstützte die bisherige elektronische Datenverarbeitung die bereits existierenden Hilfeprozesse punktuell, so verändern oder ersetzen die neuen Technologien unter den Schlagworten Robotik, Künstliche Intelligenz und Internet der Dinge vorhandene Hilfeprozesse, indem etwa bislang »rein« menschliche Tätigkeiten wie haushaltsnahe Dienstleistungen, Diagnostik oder Teile von Beratung ganz oder teilweise von Maschinen übernommen werden. Branchenfremde Anbieter und ihre Plattformen vermitteln zudem bereits soziale und pflegerische Dienstleistungen - ohne »pädagogischen Ballast«.
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