Schulsozialarbeit im Spannungsfeld zwischen Assistenz und der sozialräumlichen Öffnung

Ulrich Deinet

doi:10.5771/0340-8574-2015-4-127

Contents
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- 122–122 Editorial 122–122
  - Zu diesem Heft Gerhard Pfannendörfer Gerhard Pfannendörfer
- 123–154 Thema 123–154
  - 123–126 Initiative für eine gesamtstaatliche Bildungsstrategie 123–126
  - 127–130 Schulsozialarbeit im Spannungsfeld zwischen Assistenz und der sozialräumlichen Öffnung Ulrich Deinet Ulrich Deinet 127–130
  - 131–133 Unterstützungsmöglichkeiten von Schule und Jugendhilfe Sibylle Maria Winter Sibylle Maria Winter 131–133
  - 134–137 Das »Bildungs- und Teilhabepaket« hat zahlreiche Mängel Judith Händel Judith Händel 134–137
  - 138–140 Freiwilliges Engagement von Migranten im Stadtteil als Weg zu mehr Selbstvertrauen Gerd Gehrmann, Uwe Säuberlich Gerd Gehrmann, Uwe Säuberlich 138–140
  - 141–143 Aufbruch einer anthroposophischen Familienbildungsstätte Susanne Beckey Susanne Beckey 141–143
  - 144–146 Gewaltprävention als Teil frühkindlicher Erziehung und Bildung Christiane Vetter Christiane Vetter 144–146
  - 147–150 Bedarfsgerechte Jugendhilfe-Maßnahmen stehen nicht zwangsläufig im Widerspruch zu einer langfristigen Kostenersparnis Kathinka Beckmann Kathinka Beckmann 147–150
  - 151–154 Die Universität des 3. Lebensalters an der Goethe-Universität Frankfurt am Main Silvia Dabo-Cruz Silvia Dabo-Cruz 151–154
- 155–160 Magazin 155–160
  - Fachinformationen, E-Mail aus Kampala, Termine, Kennzahlen
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Blätter der Wohlfahrtspflege (BdW) , page 127 - 130

Schulsozialarbeit im Spannungsfeld zwischen Assistenz und der sozialräumlichen Öffnung

Autoren

Ulrich Deinet

DOI
- doi.org/10.5771/0340-8574-2015-4-127
- ISSN: 0340-8574
- ISSN online: 2942-3147
Zusammenfassung

Bildung und Erziehung findet nicht nur an der Schule, sondern an vielen Orten statt. Die Schulsozialarbeit muss sich deshalb stärker für die Öffnung und Vernetzung von Schule hin zum Sozialraum einsetzen. Will die Schulsozialarbeit also nicht nur Schulassistenz sein, sondern Schule weiter öffnen, ihr sozialpädagogisches Profil ausbauen und die Etablierung einer sozialräumlichen Bildungslandschaft unterstützen, dann muss sie einen Spagat ausführen zwischen Schulstandort und Sozialraum - und dies funktioniert nur mit starken außerschulischen Partnern!
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