Weltordnung oder Weltunordnung. Theoretische Leitperspektiven in den Internationalen Beziehungen

Gert Krell

doi:10.5771/0044-3360-2019-1-4

Contents
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- 1–2 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–2
- 3–3 Editorial 3–3
- 4–33 Weltordnung oder Weltunordnung. Theoretische Leitperspektiven in den Internationalen Beziehungen Gert Krell Gert Krell 4–33
- 34–62 Halbzeitwahlen 2018 in den USA. Ausbalancierung Trumps bei Wahlbeteiligung und Ausgaben in Rekordhöhe – Demokraten erobern das Repräsentantenhaus, sieben Gouverneursämter und sechs Staatenhäuser Patrick Horst Patrick Horst 34–62
- 63–85 Thomas Morus – ein Staatsmann erfindet Utopia Otfried Höffe Otfried Höffe 63–85
- 86–97 Was ist politisch an der Verfassungsgerichtsbarkeit? Dieter Grimm Dieter Grimm 86–97
- 98–114 Das Gesetz zwischen Recht und Politik Christian Waldhoff Christian Waldhoff 98–114
- 115–124 Buchbesprechungen mit Verzeichnis 115–124
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ZfP Zeitschrift für Politik , page 4 - 33

Weltordnung oder Weltunordnung. Theoretische Leitperspektiven in den Internationalen Beziehungen

Autoren

Gert Krell

DOI
- doi.org/10.5771/0044-3360-2019-1-4
- ISSN: 0044-3360
- ISSN online: 2941-8879
Zusammenfassung

Der Beitrag stellt fünf theoretische Leitperspektiven, auch Weltbilder genannt, aus dem Fachgebiet der Internationalen Beziehungen vor und überprüft ihre Tragfähigkeit anhand empirischen Materials: das eher pessimistische Weltbild des Realismus und die eher optimistischen Weltbilder Liberalismus, Marxismus, Feminismus und Politische Psychologie. Eingebettet wird diese Analyse in das Spannungsverhältnis zwischen Weltordnung (Frieden und ein auskömmliches Leben auf der Grundlage der Menschenrechte) einerseits und Weltunordnung (nur geringe Umsetzung oder gravierende Gefährdungen der genannten Zielsetzungen) andererseits. In der Einleitung werden die zentralen Kategorien definiert. Daran schließt sich eine exemplarische Skizze der Abfolge von Weltordnungs-Trends in den letzten 100 Jahren an. Es folgt der Hauptteil mit den einzelnen Weltbildern. Abschließend werden gravierende Risiken der aktuellen Welt(un)ordnung resümiert.
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