Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über zukunftsorientierte Versorgungsformen in der Altenhilfe im Westmünsterland. Dazu wurde mittels Fragebogen ermittelt, wie die Generation 55 Plus sich das Leben und Wohnen im Alter vorstellt, welche Lebensräume sie benötigt und was für Erwartungen, Bedürfnisse und Wohnwünsche sie an das Leben und Wohnen im Alter hat. Die 202 auswertbaren Fragebögen lassen folgende Schlüsse zu: Die bevorzugte Versor- gungsform „das Leben in der vertrauten Häuslichkeit“ geniesst wei- terhin die grösste Zustimmung. Seniorenheime verlieren dagegen immer mehr an Bedeutung, während ambulante und komplementä- re Dienstleitungen zunehmend beliebter werden. Alternative Versor- gungsformen sind in dem untersuchten Gebiet noch wenig verbreitet und stossen auch auf eine eher ablehnende Haltung. Aus den Er- kenntnissen werden Handlungsempfehlungen für zukunftsorientier- te Versorgungsformen in der Altenhilfe abgeleitet.
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