Ähnlich wie Clément Chéroux in seinem Werk zur Bildpolitik des 11. Septembers (Diplopie 2011) verweist Jule Hillgärtner gleich zu Beginn ihres 456 Seiten starken OEuvres darauf, dass die Medien zu einer effektiven Waffe der Kriegsführung geworden sind. Wenngleich Krieg seit jeher auf seine Darstellung angewiesen war und die Geschichte dieser Bildberichterstattung letztlich eine jahrhundertelange Geschichte der Bildfälschung ist, hat der sprichwörtliche „Bilderkrieg“ der Gegenwart dem Verhältnis zwischen Krieg und Bild ein neues Vorzeichen hinzugefügt. (...)
This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.
Der heruntergeladene Inhalt darf nur für eigene Zwecke genutzt werden. Jede Art der Vervielfältigung führt zu einer Urheberrechtsverletzung!
This form uses Google Recaptcha for spam protection. Please enable Marketing Cookies in order to activate Recaptcha and use this form.