Vor genau 40 Jahren, 1968, starteten die deutschen Bischöfe ihr bisher größtes publizistisches Experiment: die Gründung der katholischen Wochenzeitung "Publik". Drei Jahre später verkündete das Blatt in großen roten Lettern auf der Titelseite: "Publik ist tot". Ein folgenschweres Desaster, von dem sich die katholische Medienszene nie recht erholt hat, trotz vieler anderer bischöflicher, institutioneller und privater Initiativen. Was allerdings auch daran liegt, dass sich in Gesellschaft und Medienwelt seither ein ständiger Wandel vollzogen hat.
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