Theologie und kommerzielle Kultur. Eine fundamentaltheologische Sichtung kommerzieller Spielfilme und Computerrollenspiele

Christian Wessely

doi:10.5771/0010-3497-1997-2-101

Contents
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- 87–88 Zu diesem Heft Helmuth Rolfes Helmuth Rolfes 87–88
- 89–100 Kirche und interkulturelle Kommunikation Franz-Josef Eilers Franz-Josef Eilers 89–100
- 101–126 Theologie und kommerzielle Kultur. Eine fundamentaltheologische Sichtung kommerzieller Spielfilme und Computerrollenspiele Christian Wessely Christian Wessely 101–126
- 127–201 Berichte - Dokumentationen - Chronik Martin Thull, Svetlana Kolesnik, Barbara Nichtweiß, Steffen Hillebrecht, Martina Höhns, Hans-Peter Röthlin, Papst Johannes Paul II. Martin Thull, Svetlana Kolesnik, Barbara Nichtweiß, Steffen Hillebrecht, Martina Höhns, Hans-Peter Röthlin, Papst Johannes Paul II. 127–201
- 202–203 Einer der Pioniere der sozialen Kommunikation. Ein Nachruf an Stefan Bamberger (1923-1997) Franz-Josef Eilers Franz-Josef Eilers 202–203
- 204–218 Die Literaturrundschau Ludger Verst, Susanne Kampmann, Franz-Josef Eilers Ludger Verst, Susanne Kampmann, Franz-Josef Eilers 204–218
- 219–221 Summary - Autoren des Heftes - Impressum 219–221
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Communicatio Socialis (ComSoc) , page 101 - 126

Theologie und kommerzielle Kultur. Eine fundamentaltheologische Sichtung kommerzieller Spielfilme und Computerrollenspiele

Autoren

Christian Wessely

DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-1997-2-101
- ISSN: 0010-3497
- ISSN online: 2198-3852
Zusammenfassung

Daß sich die Theologie mit audiovisuellen Medien und den sogenannten Neuen Medien (internetgestützte Kommunikationsformen bzw. Software) befaßt, ist eine relativ neue Entwicklung. Daß diese darüber hinaus als Ausdrucksformen menschlicher Kommunikation sowohl inhaltlich als auch fonnal nicht nur in den Fächern der praktischen Theologie, speziell im Pastoralbereich, sondern auch in den reflexiven (Grundlagen-)Fächern und hier vor allem für die Fundamentaltheologie zunehmende Bedeutung erlangen, liegt zunächst an ihrer Eigenschaft, aufgrund des relativ einfach meßbaren Erfolges, den sie aufweisen (Verkaufszahlen, Besuchszahlen, Häufigkeit von Kopien), ein recht zuverlässiger Parameter für die Interessenlage der Rezipienten zu sein. (...)
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