aufbruch - Forum für eine offene Kirche. Identitätssuche einer jungen ökumenischen Zeitung in der Spannung zwischen Option und Erfolg.

Matthias Müller

doi:10.5771/0010-3497-1996-3-290

Contents
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- 267–268 Der Inhalt. 267–268
- 269–270 Zu diesem Heft. Helmuth Rolfes Helmuth Rolfes 269–270
- 271–289 Die deutsche Bistumspresse von Analyse zu Analyse. Michael Schmolke Michael Schmolke 271–289
- 290–311 aufbruch - Forum für eine offene Kirche. Identitätssuche einer jungen ökumenischen Zeitung in der Spannung zwischen Option und Erfolg. Matthias Müller Matthias Müller 290–311
- 312–353 Zur Debatte. Hartmut Paeffgen, Josef Dewald, Roland Juchem, Gernot Facius, Peter Schilder, David Seeber, Michael Hertl Hartmut Paeffgen, Josef Dewald, Roland Juchem, Gernot Facius, Peter Schilder, David Seeber, Michael Hertl 312–353
- 354–393 Berichte - Chronik Reinhold Zwick, Hans-Peter Röthlin Reinhold Zwick, Hans-Peter Röthlin 354–393
- 394–400 Die Literaturrundschau Susanne Kampmann Susanne Kampmann 394–400
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Communicatio Socialis (ComSoc) , page 290 - 311

aufbruch - Forum für eine offene Kirche. Identitätssuche einer jungen ökumenischen Zeitung in der Spannung zwischen Option und Erfolg.

Autoren

Matthias Müller

DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-1996-3-290
- ISSN: 0010-3497
- ISSN online: 2198-3852
Zusammenfassung

Wer die jüngere Entwicklung des Kommunikationsverständnisses in der Lehre der katholischen Kirche in einer prägnanten Form zusammenfassen will, findet im obigen Vers aus dem Johannes-Evangelium eine adäquate biblische Ausdrucksweise. Diese Aussage muß aber sogleich relativiert werden, denn von dem, was im Zuge des Zweiten Vatikanischen Konzils diesbezüglich auf theoretischer Ebene aufgebrochen ist, ist in den vergangenen dreißig Jahren nur ein Bruchteil spürbar und dauerhaft zum Tragen gekommen. Daher müßte man korrekter sagen: Der obige Vers könnte als ,Leitspruch' über einer wünschenswerten kirchlichen Kommunikationskultur stehen. (...)
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