Als vor 50 Jahren hier in Köln das "Bureau International de la Radiaphonie Catholique" gegründet wurde*, waren es zunächst die engsten Nachbarn, die sich zusammentaten: Niederländer, Belgier, Franzosen, Deutsche, Polen und Tschechen. Die katholische Rundfunkarbeit steckte noch in den Kinderschuhen, und man wollte zusammenarbeiten, um sie zu verbessern. "Internationalität" als solche war noch nicht ein Hauptthema, aber die internationale Zusammenarbeit gehörte von der ersten Stunde an zum Wesen der UNDA Heute ist "Zusammenarbeit" eines ihrer Hauptziele, Zusammenarbeit auf nationaler und kontinentaler Ebene und selbstverständlich auch weltweite Zusammenarbeit,nicht nur untereinander, sondern auch mit anderen katholischen und nichtkatholischen Medien- und Kultur-Institutionen. Hilfe für die Dritte Welt ist als ein eigenes Ziel besonders hervorgehoben. (...)
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