Die „Kölnische Volkszeitung" im Jahre 1932/33

Heinz Fischer

doi:10.5771/0010-3497-1973-1-27

Contents
- Chapter Expand | CollapseAuthorsPage
- 1–26 Titus Brandsma und die katholische Presse der Niederlande zwischen 1935 und 1942 Joan Hemels Joan Hemels 1–26
- 27–37 Die „Kölnische Volkszeitung" im Jahre 1932/33 Heinz Fischer Heinz Fischer 27–37
- 38–45 Multimediale Kommunikation für Entwicklung in Tansania Josef Healy Josef Healy 38–45
- 46–87 Berichte - Dokumentation - Chronik Giselbert Deussen, Anton Kochs, Franz-Josef Eilers, Theobald Kyambo, N. Mtowe, Werner Grave, Jürgen Hoeren Giselbert Deussen, Anton Kochs, Franz-Josef Eilers, Theobald Kyambo, N. Mtowe, Werner Grave, Jürgen Hoeren 46–87
- 88–96 Die Literaturrundschau Franz-Josef Eilers, Giselbert Deussen, U. Kröll, Michael Schmolke Franz-Josef Eilers, Giselbert Deussen, U. Kröll, Michael Schmolke 88–96
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Communicatio Socialis (ComSoc) , page 27 - 37

Die „Kölnische Volkszeitung" im Jahre 1932/33

Autoren

Heinz Fischer

DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-1973-1-27
- ISSN: 0010-3497
- ISSN online: 2198-3852
Zusammenfassung

Die am 1. April 1860 gegründete Zeitung „Kölnische Blätter", die sich seit ihremEntstehen als maßgebliches rheinisches Sprachrohr des politischen Katholizismus empfand und 1869 den Titel „Kölnische Volkszeitung" annahm, hatte mancherleiRepressalien zu erdulden, namentlich in der Zeit des Kulturkampfes. Die Verlegerfamilie Bachem8 fand jedoch stets Mittel und Wege, um das Weitererscheinen des Blattes zu sichern. Trotz der aufstrebenden Berliner Konkurrenz des Zentrums Hauptblattes „Germania" galt die „Kölnische Volkszeitung" zu Beginn des Ersten Weltkrieges als „die bedeutendste überregionale katholische Tageszeitung"\ doch betrug die Auflage 1917 nur rund 38 000 tägliche Exemplare. (...)
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