Niemand bestreitet, daß die Presse trotz des Vordringens der visuellen und akustischen Medien noch eine sichere Zukunft hat. Wenn sich auch die Strukturen und Gestaltungsformen der bisherigen Zeitungen und Zeitschriften immer mehr ändern und aus wirtschaftlichen Gründen Konzentrationen und Kooperationen erfolgen, so bleibt doch die Tatsache eines ständig wachsenden Lese-Bedürfnisses des heutigen Menschen bestehen. Nicht von ungefähr erleben gegenwärtig die Publikumszeitschriften, die vorwiegend der Unterhaltung dienen, eine unerwartete Auflagensteigerung. Nicht ohne Grund haben die deutschen Bischöfe 1968 die Gründung einer neuen katholischen Wochenzeitschrift für wichtig erachtet. (...)
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