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Warum sexualisierte Gewalt nicht angezeigt wird / 4 Auswertung der Untersuchungsergebnisse
Warum sexualisierte Gewalt nicht angezeigt wird / 4 Auswertung der Untersuchungsergebnisse
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1–10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–10
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11–14
1 Einleitung
11–14
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15–38
2 Theoretische Grundlagen: Forschungen zum Hell- und Dunkelfeld und zum Anzeigeverhalten
15–38
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2.1 Begriffsbestimmungen
2.1.1 Opfer – Betroffene
2.1.2 Täter
2.1.3 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (StGB)
2.1.4 Sexueller Übergriff
2.1.5 Vergewaltigung
2.2 Polizeiliche Kriminalstatistik und Dunkelfeldforschung zum Anzeigeverhalten nach Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung
2.3 Determinanten des Anzeigeverhaltens nach Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung
2.4 Subjektive Theorien
2.4.1 Definitionsansätze
2.4.2 Subjektive und objektive Theorien
2.4.3 Funktionen subjektiver Theorien
2.4.4 Identifizierung subjektiver Theorien
2.4.5 Abgrenzung zu anderen kognitionspsychologischen Konstrukten
2.5 Subjektive Theorien über sexualisierte Gewalt
2.5.1 Der »typische« Tathergang
2.5.2 Das »ideale« Verhalten von handlungsmächtigen Betroffenen
2.5.3 Die unklare Kommunikation
2.5.4 Die Falschanzeige
2.6 Forschungsstand und Forschungslücken zu subjektiven Theorien über sexualisierte Gewalt im Kontext des Anzeigeverhaltens
39–52
3 Forschungsmethodisches Vorgehen
39–52
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3.1 Die Studie PARTNER 5 Erwachsene
3.2 Forschungsmethodische Einschränkungen der Studie PARTNER 5 Erwachsene
3.3 Stichprobenbeschreibung
3.4 Auswertungsmethodik
3.4.1 Sekundäranalyse
3.4.2 Qualitative Inhaltsanalyse
3.5 Gütekriterien qualitativer Forschung
3.6 Forschungsethische Reflexion zum Umgang mit dem Datenmaterial
3.7 Die Entwicklung des Kategoriensystems als Grundlage der Analyse
53–94
4 Auswertung der Untersuchungsergebnisse
53–94
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4.1 Erster Überblick über die Ergebnisse
4.2 Detaildarstellung der Ergebnisse
4.2.1 Abweichung vom »idealen« Verhalten Betroffener
4.2.2 Abweichung vom »typischen« Tathergang eines sexuellen Übergriffs
4.2.3 Täterentlastung
4.2.4 Strafverfolgungsbehörden
4.2.5 Selbstermächtigung
4.2.6 Fehlende Unterstützung
4.2.7 Schutz des sozialen Umfelds
4.2.8 Weitere Gewalt durch den Täter
4.2.9 Kein Gesprächsgegenstand
95–98
5 Reflexion der Ergebnisse und Limitationen
95–98
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99–102
6 Grenzen des forschungsmethodischen Vorgehens
99–102
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103–106
7 Schlusswort und Empfehlungen für die sexualwissenschaftliche Praxis
103–106
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107–117
Literatur
107–117
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CC-BY-NC-ND
Access
Warum sexualisierte Gewalt nicht angezeigt wird , page 53 - 94
4 Auswertung der Untersuchungsergebnisse
Autoren
Eva Kubitza
DOI
doi.org/10.30820/9783837979305-53
ISBN print: 978-3-8379-3252-2
ISBN online: 978-3-8379-7930-5
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