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Sexuelle Bildung in der Kinder- und Jugendhilfe / 4 Anlage und Durchführung der empirischen Untersuchung
Sexuelle Bildung in der Kinder- und Jugendhilfe / 4 Anlage und Durchführung der empirischen Untersuchung
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1–12
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–12
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13–28
Teil I
13–28
1 Einleitung
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1.1 Einführende Überlegungen und Ausgangslage zum Untersuchungsanliegen
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1.2 Fragestellung, Vorgehen und Gliederung der Arbeit
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1.3 Einfluss des persönlichen Vorverständnisses und Vorwissens auf das Untersuchungsanliegen
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29–132
Teil II
29–132
29–68
2 Jugendhilfe und Jugendsexualität
29–68
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2.1 Kinder- und Jugendhilfe
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2.1.1 Historischer Zugang I: Von der Jugendfürsorge zur Jugendhilfe
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2.1.2 Historischer Zugang II: Von der Jugendpflege zur Jugendarbeit
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2.1.3 Grundlegende strukturelle Bedingungen
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2.1.4 Begriffsbestimmung
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2.1.5 Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe
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2.1.5.1 Kinder- und Jugendarbeit
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2.1.5.2 Hilfen zur Erziehung
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2.1.5.3 Konzepte der Jugendhilfe unter einer sozialräumlichen und adressat_innenorientierten Perspektive
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2.1.6 Spezielle und aktuelle Herausforderungen an Jugendhilfe
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2.2 Jugendsexualität
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2.2.1 Studien zu Jugendsexualität – ein Überblick
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2.2.2 Jugendsexualität – Einordnung und aktuelle Entwicklungen
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2.2.3 Prävalenz und Risikofaktoren zu sexualisierter Gewalt bei Jugendlichen
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2.3 Zusammenfassung
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69–132
3 Bildung und Jugendhilfe
69–132
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3.1 Ausführungen zum Bildungsbegriff
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3.1.1 Bildung, Erziehung und Sozialisation – begriffliche Einordnungen und Abgrenzungen
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3.1.2 Bildung – Annäherung an einen Begriff
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3.1.3 Die Einbindung des Emanzipationsgedankens in Bildungskonzepte
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3.1.4 Bildung als Prozess – Herausforderung für Jugendliche und die Jugendhilfe
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3.2 Bildungszugänge und -perspektiven in der Jugendhilfe
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3.2.1 Bildung und Soziale Arbeit
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3.2.2 Strukturelle Benachteiligungen: Zusammenhänge zwischen Bildung, familiären Bedingungen und sozioökonomischer Situation
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3.2.3 Bildung in der Jugendarbeit
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3.2.4 Partizipation – Möglichkeiten der (offenen) Kinder- und Jugendarbeit
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3.3 Intersektionale Bildungsarbeit
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3.3.1 Intersektionalität – Entstehung und Begriff
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3.3.2 Intersektionalität – Modelle und Konzepte
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3.3.3 Intersektionalität in der (Bildungs-)Arbeit mit Jugendlichen
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3.4 Sexuelle Bildung als spezielles Bildungsangebot
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3.4.1 Sexuelle Bildung
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3.4.2 Sexualerziehung, Sexualaufklärung, Sexualpädagogik, sexuelle Bildung – begriffliche Einordnung
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3.4.3 Sexuelle Bildung als Querschnittsaufgabe
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3.4.4 Sexuelle Bildung als Bestandteil der Jugendhilfe
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3.4.5 Anforderungen an die Professionalität in pädagogischen Beziehungen
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3.4.6 Sexuelle Bildung und Prävention sexualisierter Gewalt
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3.5 Zusammenfassung: Sexuelle Bildung als Herausforderung für die Jugendhilfe
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133–230
Teil III
133–230
4 Anlage und Durchführung der empirischen Untersuchung
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4.1 Theoretische Grundlegung
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4.1.1 Erkenntnisinteresse und Forschungsfragen im Kontext forschungsmethodischer Überlegungen
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4.1.2 Überlegungen zu einem qualitativen Forschungsansatz
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4.1.3 Forschungsethische Abwägungen
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4.1.4 Die Grounded Theory: Forschungsstil und Methode
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4.2 Die Datenerhebung
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4.2.1 Interviews als Form der Datenerhebung
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4.2.2 Das teilstrukturierte Interview
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4.2.3 Auswahl der Stichprobe und theoretisches Sampling
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4.2.4 Feldzugang
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4.2.5 Übersicht der Interviews
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4.3 Forschungsmethodisches Vorgehen bei der Auswertung der Interviews
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4.3.1 Die Codierverfahren der Grounded Theory
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4.3.2 Verlässliche Beziehungen – Der Weg zu einer Kategorie
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4.3.2.1 Exemplarische Beschreibung der Bildung von Codes und Kategorien
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4.3.2.2 Kontrastierung von Codes und Kategorien
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4.3.2.3 Einordnung in ein paradigmatisches Modell
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4.3.2.4 »Darauf kann man zählen«
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4.3.2.5 Kommunikation über sexuelle Themen
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4.4 Reflexionen zum forschungsmethodischen Vorgehen
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4.4.1 Die Bedeutung von (Selbst-)Reflexivität in der Grounded Theory
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4.4.2 Reflexion zum Feldzugang
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4.4.3 Vertrauen in der Interviewsituation
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4.4.4 Reflexion einer Interviewsituation
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4.4.5 Umgang mit Fragen der Anonymisierung und Pseudonymisierung
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4.4.6 Reflexion zum Unbehagen im Umgang mit Fragen der Anonymisierung und Pseudonymisierung
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4.5 Zusammenfassung
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231–386
Teil IV
231–386
5 Ergebnisse der empirischen Untersuchung: Die Bedeutung von Vertrauenskonzepten Jugendlicher für das Sprechen über Sexualität
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5.1 Überblick und Beschreibung zum Modell
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5.2 Modellkomponente I: Sexualität als Herausforderung im Jugendalter
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5.2.1 Relevante Ereignisse in Bezug auf Sexualität im Kindes- und Jugendalter
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5.2.1.1 Pubertät und Adoleszenz
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5.2.1.2 Seelische und emotionale Herausforderungen
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5.2.1.3 Erfahrungen mit Übergriffen
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5.2.2 Erfahrungsraum Jugend
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5.2.3 Jugend als Zeit besonderer Vulnerabilität
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5.2.4 Salutogenese und Resilienz: Ressourcen für die Bewältigung von Herausforderungen am Beispiel sexualisierter Gewalt
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5.2.5 Zusammenfassung
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5.3 Modellkomponente II: Verlässliche Beziehungen im Kontext der Lebenswelt
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5.3.1 Lebenswelt und sozialer Kontext
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5.3.1.1 Lebenswelt Familie
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5.3.1.2 Lebenswelt Peergroup: Ressource und Risiko
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5.3.1.3 Lebenswelt Schule: Lernort für das Leben und Ort der Diskriminierung
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5.3.1.4 Lebenswelt Jugendhilfe und Jugendarbeit
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5.3.2 Verlässliche Beziehungen
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5.3.3 Zusammenfassung
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5.4 Modellkomponente III: Sprechen über Sexualität auf Basis eines Vertrauenskonzepts
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5.4.1 Vertrauen
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5.4.2 Vertrauensvorschuss
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5.4.3 Kommunikation über sexuelle Themen im Kontext der Lebenswelt
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5.4.4 Intervenierende Bedingungen der Kommunikation über sexuelle Themen
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5.4.5 Zusammenfassung
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5.5 Modellkomponente IV: Kommunikation über sexuelle Themen in pädagogischen Kontexten
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5.5.1 Formale Bildung zu Sexualität
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5.5.2 Non-formale Bildungsangebote zu Sexualität
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5.5.3 Informelle Bildung im sozialpädagogischen Kontext
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5.5.4 Zusammenfassung
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5.6 Zusammenfassende Falldarstellungen
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5.6.1 Fall 1: Jona
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5.6.2 Fall 2: Luca
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5.6.3 Fall 3: Dominique
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5.7 Zusammenfassung in Bezug auf die Forschungsfragen
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387–444
Teil V
387–444
387–420
6 Vertrauen in der Sozialen Arbeit
387–420
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6.1 Theoretische Umkreisungen
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6.2 Vertrauen als Kategorie in sozialwissenschaftlichen Studien
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6.3 Vertrauen im Kontext der Offenlegung sexualisierter Gewalt
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6.4 Einbindung empirischer Ergebnisse
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6.5 Theoretische Ableitungen zum Vertrauenskonzept
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6.5.1 Überlegungen zu einer Theorie des Vertrauenskonzeptes
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6.5.2 Salutogenetisch orientiertes Modell zu Vertrauen als Ressource im Kontext der Entwicklung von Resilienz und Vulnerabilität
Details
421–434
7 Professionalität in sozialpädagogischen und erzieherischen Beziehungen
421–434
Details
435–444
8 Zusammenfassung
435–444
Details
8.1 Schlussbetrachtungen zu einem Konzept sexueller Bildung
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8.2 Fazit
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445–472
Literatur
445–472
Details
473–491
Anhang
473–491
473–483
1 Normen- und Wertekreis
473–483
Details
484–491
2 Grabbelsack
484–491
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CC-BY
Access
Sexuelle Bildung in der Kinder- und Jugendhilfe , page 133 - 230
4 Anlage und Durchführung der empirischen Untersuchung
Autoren
Torsten Linke
DOI
doi.org/10.30820/9783837976816-133
ISBN print: 978-3-8379-2944-7
ISBN online: 978-3-8379-7681-6
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