«Meine Bemühungen»

Wolfram Groddeck

doi:10.24894/978-3-7965-4861-1

«Meine Bemühungen»

Aufsätze zu Robert Walser

Erschienen 2023

Kein Zugriff

doi.org/10.24894/978-3-7965-4861-1
ISBN print: 978-3-7965-4860-4
ISBN online: 978-3-7965-4861-1
Schwabe, Basel / Berlin Schwabe, Basel / Berlin

Zusammenfassung

Robert Walsers Werk besteht zu einem großen Teil aus Einzeltexten, die von einer eigenwilligen und hochreflektierten Poetologie geprägt sind. In sondierenden Lektüren stellt das Buch diese Eigenart heraus. Im close reading widmet sich der Autor ausgewählten Dichtungen Walsers (Gedichte und Prosa) und bemüht sich um ein neues Walser-Bild, das auf der philologischen und literaturwissenschaftlichen Analyse von dessen Sprachkunstwerken beruht. Zugleich dringt er in die zum Teil vertrackte Überlieferung des Walser’schen Werks ein.

Schlagworte

Edition Editionstheorie Gedichtanalyse GeschwisterTanner KleineLiteratur Lyrik Manuskriptanalyse Poetologie Prosastücke Textanalyse literarischeSelbstreferenz

Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
1–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–6
7–10 Vorwort 7–10
11–34 „Versuch, ein Selbstbildnis herzustellen“. Kommentar zum Prosastück Meine Bemühungen 11–34
- Umschrift und Faksimile
35–48 „… und in der Tat, er schrieb so etwas wie einen Roman“. Das Manuskript der Geschwister Tanner 35–48
49–64 Der Dichter und das Phantasieren. Walser und Freud 49–64
65–80 Arbeit am Text. Das Seeland-Manuskript 65–80
81–92 Begegnung mit einem Gelehrten. Der Spaziergang 81–92
93–108 Vom Walde. Robert Walser im Spiegel Gottfried Kellers 93–108
109–122 „Schreibmaschinenbedenklichkeit“. Zum Mikrogrammblatt 109–122
123–136 Die leichte Hochachtung. Textgenese im Text 123–136
137–152 Die Halbweltlerin. Text, Textkritik, Textentstehung 137–152
153–172 „Beiseit“. Die frühen Gedichte 153–172
173–196 Verzweigte Bezüge. Robert Walser und Paul Verlaine 173–196
197–210 „Gedichtkörperbildung“. Sonett auf eine Venus von Tizian 197–210
211–240 Gedichte auf der Kippe. Das Mikrogrammblatt 211–240
- Linearisierte Textdarstellung
241–260 „Weiß das Blatt, wie schön es ist?“ Prosastück 241–260
261–261 Nachweise der Erstveröffentlichungen 261–261
262–267 Bibliographische Angaben 262–267
268–268 Abbildungen 268–268
269–272 Dank 269–272

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