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Heroisierung als visuelle Rhetorik in Standbildern der Frühen Neuzeit in Italien und Frankreich / 1 Einleitung
Heroisierung als visuelle Rhetorik in Standbildern der Frühen Neuzeit in Italien und Frankreich / 1 Einleitung
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1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
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9–20
1 Einleitung
9–20
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1.1 Forschungsgegenstand, Fragestellung und Zielsetzung
1.2 Methodik und Begriffsdefinitionen
1.3 Forschungsstand
1.4 Zum Systematisierungsmodell der dissimulativen, imitativen, individualisierenden und gesteigerten Heroisierung
1.5 Zum Aufbau dieses Buches
21–32
2 Fama und virtù: Zur Funktion des öffentlichen Standbildes und seiner geistig-theoretischen Fundierung durch die Humanisten
21–32
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33–140
3 Dissimulative Heroisierung: Biblische, mythologische und antike Tugendhelden im Dienst kommunaler und mediceischer Selbstdarstellung
33–140
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3.1 Standbilder biblischer Tugendhelden
3.2 Standbilder mythologischer Tugendhelden
141–168
4 Imitative Heroisierung: Die Darstellung einer realhistorischen Person in rhetorischer Kostümierung eines antiken Heros oder Gottes als Ausdruck von virtus
141–168
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4.1 Andrea Doria in der Gestalt Neptuns von Baccio Bandinelli (1528–1537): Die persönliche Heroisierung eines Flottenkapitäns an den Grenzen zur fürstlichen Repräsentation
4.2 Der Neptunbrunnen von Bartolomeo Ammannati (1560–1575) auf der Piazza della Signoria in Florenz: eindeutig uneindeutige Heroisierung Cosimos I. de’ Medici
4.3 Franz I. in der Gestalt des Mars von Benvenuto Cellini (1542): Das Standbild des antiken Gottes als Ausdruck königlicher Repräsentation
169–258
5 Individualisierende Heroisierung I: Die Darstellung einer realhistorischen Person als Kommandant zwischen Idealisierung und zeitlicher Verortung
169–258
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5.1 Die Darstellung in antikischer Rüstung: Der Capitano als Modell antiker Tugendhaftigkeit
5.2 Die Darstellung in zeitgenössischer Rüstung: Heroisierung im Spannungsfeld zwischen Tatheldentum und fürstlicher Magnifizenz
259–296
6 Individualisierende Heroisierung II: Das Reiterstandbild als Mittel fürstlicher Heroisierung
259–296
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6.1 Die Reiterstandbilder der Medici in Florenz
6.2 Die Reiterstandbilder der Farnese in Piacenza
6.3 Das Reiterstandbild Heinrichs IV. auf dem Pont Neuf (1607–1614): Modell für die Inszenierung der französischen Könige
297–326
7 Gesteigerte Heroisierung: Das königliche Standbild und die Konkurrenz um Prestige und Macht
297–326
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7.1 Das Standbild für Ludwig XIII. auf der Place Royale (Place des Vosges) (1634–1639): Ein Platz für den König
7.2 Ludwig XIV. zwischen seinen Eltern auf dem Pont au Change von Simon Guillain (1646–1647): Die Inszenierung der jungen Bourbonendynastie
7.3 Ludwig XIV. als Sieger über die Fronde von Gilles Guérin (1653–1654): Der junge König als Sieger über die Feinde im eigenen Land
7.4 Das Standbild Ludwigs XIV. von Martin Desjardins: Höhepunkt und Grenzen einer maßlos übersteigerten Inszenierung des Königs
327–332
8 Schlussbetrachtung
327–332
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333–374
Literaturverzeichnis
333–374
Details
375–380
Abbildungsnachweise
375–380
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381–500
Tafeln
381–500
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501–506
Namensregister
501–506
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CC-BY-NC-ND
Access
Heroisierung als visuelle Rhetorik in Standbildern der Frühen Neuzeit in Italien und Frankreich , page 9 - 20
1 Einleitung
Autoren
Katharina Helm
DOI
doi.org/10.5771/9783956508691-9
ISBN print: 978-3-95650-868-4
ISBN online: 978-3-95650-869-1
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