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Monumentaler Antisemitismus? / Der Künstler Johannes Boehland – grafische Entwürfe für die Olympischen Spiele 1936
Monumentaler Antisemitismus? / Der Künstler Johannes Boehland – grafische Entwürfe für die Olympischen Spiele 1936
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1–6
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–6
Details
7–10
Einleitung: Das Berliner Olympiagelände in der Diskussion
Samuel Salzborn
Samuel Salzborn
7–10
Details
13–84
Historische Dimensionen
13–84
13–40
Die Olympischen Sommerspiele 1936
Magnus Brechtken, Tobias Hof
Magnus Brechtken, Tobias Hof
13–40
Details
1. Die Bewerbung um die Olympiade 1936
2. Die Vorbereitungen unter dem NS-Regime
3. Die internationale Boykottbewegung
4. Der Ablauf der Olympischen Spiele 1936
5. Auswirkungen der Olympischen Spiele
6. Fazit: Instrumentalisierung oder „Auszeit des Regimes“?
Quellen- und Literaturverzeichnis
41–58
NS-Sport und antisemitische Verfolgung
Martin Krauss
Martin Krauss
41–58
Details
Fazit
Literatur
59–72
„In Stein gehauener Rassenwahn?“
Wolfgang Ruppert
Wolfgang Ruppert
59–72
Details
Zu Arno Brekers Zehnkämpfer von 1936 im Olympiagelände
1. Näherungen
2. Breker ein „Nazi-Künstler“?
3. Brekers politisches Umfeld in den ersten Jahren der
NS-Diktatur
4. Brekers Selbstfindung als Künstler
5. Die zweite Phase als Starkünstler
7. Entnazifizierung und Rückzug auf die unpolitische Künstlerrolle nach 1945
6. Der Kontext des Olympiageländes und die Kulturpolitik
7. Geschichte als Aufklärung
Literatur
73–84
Der Künstler Johannes Boehland – grafische Entwürfe für die Olympischen Spiele 1936
Norbert Palz
Norbert Palz
73–84
Details
Graphische Arbeiten Johannes Boelands im Kontext der Olympischen Spiele 1936
Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
87–164
Kontextualisierungen
87–164
87–108
Das Reichssportfeld: Von den Olympischen Spielen 1936 bis heute
Tobias Hof
Tobias Hof
87–108
Details
Einleitung
1. Das Reichssportfeld nach den Olympischen Spielen 1936
2. Umbaumaßnahmen während des Kalten Kriegs
3. Von der Queen bis zu den Rolling Stones: Die Veranstaltungen auf dem Olympiagelände während des Kalten Kriegs
4. Zwischen Sanierung, Umbau und Erinnerung: Die Debatten um das „unbequeme Erbe“ des Olympiageländes seit den 1990er Jahren
5. Fazit und Ausblick
Quellen- und Literaturverzeichnis
109–132
Die „Historische Kommentierung“ des Olympiageländes
Stefanie Endlich
Stefanie Endlich
109–132
Details
Vorgeschichte
Das Konzept
Die dezentrale Kommentierung
Die zentrale Kommentierung
Realisierung und Ergebnis
Resümee
Literatur
133–164
Denkmalschutz und NS-Architektur: Ein Spannungsfeld
David Marquard
David Marquard
133–164
Details
1. Einleitung
2. Rechtliche Grundlagen: Was macht das Berliner Olympiagelände zum Denkmal?
3. Positionierungen zum Olympiagelände seit 1945
4. Architektur in der nationalsozialistischen Ideologie
5. Integrität und „schöpferische Denkmalpflege“
6. Diskussion
7. Fazit
Literatur und Quellen
167–245
Perspektiven
167–245
167–176
„Wenn zwei die gleiche Geschichte erzählen, ist es nicht dieselbe Geschichte“ – Geschichte und ihre Musealisierung im Berliner Olympiapark
Veronika Springmann
Veronika Springmann
167–176
Details
II.
III.
Literatur
177–194
Körper im Dienst der Volksgemeinschaft
Felix Sassmannshausen
Felix Sassmannshausen
177–194
Details
Straßen- und Platznamen mit antisemitischen Bezügen im Umfeld des Berliner Olympiageländes
1. Einleitung
2. Frühantisemitismus in der deutschen Turnbewegung
3. „Arischer“ Körperkult und völkische Medizin
4. Wilhelminische Elite als Wegbereiterin des Nationalsozialismus
5. Schluss
Literatur
195–204
Der Umgang der Stadt Berlin mit dem Olympiagelände: die bezirkliche Perspektive
Oliver Schruoffeneger
Oliver Schruoffeneger
195–204
Details
Der öffentliche Raum als Folie der Geschichtserzählung
Grünfeld Ecke
Yva Bogen
Der Kulturbund
Das Olympiagelände
Das Nutzungskonzept des Senats
Literatur
205–228
Die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des jüdischen Sports: MAKKABI Deutschland auf dem Berliner Olympiagelände
Jérôme Buske, Lasse Müller
Jérôme Buske, Lasse Müller
205–228
Details
1. MAKKABI Deutschland – In Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
2. Die Geschichte des jüdischen Sports in Deutschland
3. Zum Verhältnis von Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft: Von den NS-Propagandafestspiele von 1936 über das Attentat von München 1972 bis zu den European Maccabi Games 2015 in Berlin
4. Die Zukunft des jüdischen Sports in Deutschland
5. Der Hamas-Angriff auf Israel 2023 und die Folgen für die deutsch-jüdische Sportbewegung
6. Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
229–242
Rezeption des Berliner Olympiageländes im Rechtsextremismus
Anton Maegerle, Linda Roth
Anton Maegerle, Linda Roth
229–242
Details
„Fest der Völker“ von Leni Riefenstahl: Kultstatus in rechtsextremen Kreisen
Neonazistisches Musikfestival „Fest der Völker“
Das Olympiagelände als Ort nationalsozialistischer Ästhetik
Corona-Schwurbler auf dem Olympiagelände
Antisemitismus und Rechtsextremismus im Umfeld von Hertha BSC
Kuriosum am Rande: „Länderspiel in Berlin. Olympiastadion. 20. April 1994.“
Neubau eines Fußballstadions auf dem Olympiagelände
Kein klassischer Wallfahrtsort für Rechtsextremisten
Literatur
243–245
Die Autor*innen
243–245
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CC-BY
Access
Monumentaler Antisemitismus? , page 73 - 84
Der Künstler Johannes Boehland – grafische Entwürfe für die Olympischen Spiele 1936
Autoren
Norbert Palz
DOI
doi.org/10.5771/9783748942641-73
ISBN print: 978-3-7560-0633-5
ISBN online: 978-3-7489-4264-1
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