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Perspektiven der Netzökonomie / Der Deutschland-Takt: Regulierung, Wettbewerb und Organisation auf der Schiene
Perspektiven der Netzökonomie / Der Deutschland-Takt: Regulierung, Wettbewerb und Organisation auf der Schiene
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1–4
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–4
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5–8
Geleitwort
Carl Christian von Weizsäcker
Carl Christian von Weizsäcker
5–8
Details
9–30
Einführungsbeitrag der Herausgeber
Franziska Birke, Gert Brunekreeft, Volker Stocker, Hans-Jörg Weiß
Franziska Birke, Gert Brunekreeft, Volker Stocker, Hans-Jörg Weiß
9–30
Details
1. Anlass für diesen Sammelband
2. Der disaggregierte Regulierungsansatz der Netzökonomie
3. Neuere Entwicklungen bei den Energienetzen
4. Fundamentale Veränderungen durch Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT)
Digitale Transformationsprozesse als Treiber disruptiver Veränderungen
Breitband als Schlüsseltechnologie und transformative Kraft
Aktuelle Herausforderungen aus netzökonomischer Perspektive
5. Vorschau auf die nachfolgenden Beiträge
31–50
Agile Regulation: Experiments in Flexible Governance
Johannes M. Bauer
Johannes M. Bauer
31–50
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Abstract
1. Introduction
2. From traditional to flexible governance
3. Realigning governance and techno-economic conditions
4. Agile regulation in the digital economy
5. Toward stronger theoretical foundations and practices
6. Conclusion
51–72
Preisbildung bei der Zusammenschaltung im Internet
Falk von Bornstaedt
Falk von Bornstaedt
51–72
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Abstract
1. Einführung
2. Formen der Zusammenschaltung
2.1 Peering
2.2 IP-Transit
3. De-facto Standards der Bepreisung
3.1 Einmalige Preise bei Zusammenschaltung
3.2 Laufende Bepreisung nach Anschlussbandbreite („Flat Rate“)
3.3 Laufende Bepreisung nach durchschnittlich genutzter Bandbreite („Average“)
3.4 Laufende Bepreisung nach dem 95-Perzentil
4. Sonderformen der Bepreisung
4.1 Entfernungsabhängige Bepreisung
4.2 Volumenbasierte Bepreisung
4.3 Bepreisung nach Austauschverhältnis (Ratio Billing)
4.4 Ursprungs- und Zielbasierte Bepreisung
4.5 Tageszeitabhängige Bepreisung
5. Bepreisung nach Qualitätsparametern
6. Regulierung der Zusammenschaltung
7. Ausblick
73–88
Networks, Centrality, Public Good Index and the Medici
Manfred J. Holler, Florian Rupp
Manfred J. Holler, Florian Rupp
73–88
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Abstract
1. Power and the Centrality-Power Hypothesis: The Straightforward Approach
2. Public Good Index (PGI) and Public Value (PV)
3. The Medici Marriage Network
4. Medici Power in the Marriage Network
5. Network Heterogeneity
89–106
Lessons learned – Anstöße der Regulierung zum Abschreibungsproblem
Hans-Ulrich Küpper
Hans-Ulrich Küpper
89–106
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Abstract
1. (De-)Regulierung der Monopole in Netzindustrien als Anlass der Untersuchung
2. Abschreibungen als ‚altes‘ Kernproblem des Rechnungswesens
3. Der Anstoß zum Aufrollen des Abschreibungsproblems durch die Regu- lierung
4. Alternative Ansätze zur Bestimmung der Abschreibungen für eine Anlage
4.1 Determinanten für die Wahl des Abschreibungsverfahrens
4.2 Abschreibung von Anschaffungs-, Wiederbeschaffungs- bzw. Tages- neu- und Tagesgebrauchtwerten
4.3 Tagesgebrauchtwert- oder Annuitätenabschreibung?
5. Bedeutung der Unterschiede zwischen den Verfahren bei ausgeglichenem Anlagenbestand
6. Ergebnis: Lessons learned? – Eine Aufgabe der Umsetzung!
107–134
Der Deutschland-Takt: Regulierung, Wettbewerb und Organisation auf der Schiene
Kay Mitusch
Kay Mitusch
107–134
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Abstract
1. Einleitung
2. ITF versus HGV
3. Wettbewerb im und zum Deutschland-Takt
3.1 Wettbewerb im Deutschland-Takt
Variante 1: Informeller Deutschland-Takt
Variante 2: Konstruktion und Vermarktung der Deutschland-Takt-Trassen durch eine Behörde
Variante 3: Mit öffentlichen Geldern bestellte Fernverkehre
3.2 Wettbewerb zum Deutschland-Takt
Direkter Wettbewerb zum Deutschland-Takt
Randwettbewerb zum Deutschland-Takt
4. Eigenwirtschaftlichkeit versus Besteller-Prinzip im Deutschland-Takt
5. Fünf Vorschläge zur weiteren Entwicklung des Deutschland-Takts
Vorschlag 1: Mit der Umsetzung des Taktfahrplans abwarten; keine bestellten Verkehre
Vorschlag 2: Förderung des Wettbewerbs vorbereiten, ohne Einsatz von Steuergeld
Vorschlag 3: Wenn doch Einsatz von Steuergeld, dann möglichst nur im Zubringerbereich über die Länder
Vorschlag 4: Wenn doch Einsatz von Steuergeld für primären Fernverkehr, dann mit möglichst klaren Schranken und erst nach Schaffung wettbewerblicher Voraussetzungen
Vorschlag 5: Richtige Erwartungen an den SPFV
135–158
Der Beitrag von (nicht-)ökonomischen Faktoren zur Analyse von Korruption, Steuerhinterziehung, Steuermoral und Schwarzarbeit
Friedrich Schneider
Friedrich Schneider
135–158
Details
Abstract
1. Einleitung und Problemstellung
2. Die Größenordnung von Schwarzarbeit und Korruption
2.1 Definitionen von Schattenwirtschaft oder Schwarzarbeit
2.2. Ursachen und Indikatoren von Schattenwirtschaft und Korruption
Die wesentlichen Ursachen/Treiber für Korruption sind:
Indikatoren für das Ausmaß an Korruption sind:
2.3 Schätzverfahren und empirische Ergebnisse
2.4 Kritik an empirischen Schätzungen
2.5 Wirtschaftspolitische Maßnahmen
3. Steuermoral und ihre Ursachen aus der Mikroperspektive
3.1 Die Ablehnung des Steuerbetruges durch die Bürger
3.2 Ein fiktiver Vertrag zwischen Staat und Steuerzahler
3.3 Ein empirischer Erklärungsversuch der Steuer- und Sozialstaatsmoral
4. Schlussbemerkungen
Was kann getan werden?
159–176
Wettbewerbspolitik und Demokratie: Das Spannungsfeld von Konsumenten-, Produzenten- und Bürgerinteressen
Viktor J. Vanberg
Viktor J. Vanberg
159–176
Details
Abstract
1. Einleitung
2. Wettbewerbspolitische Leitbilder und Demokratie
3. Konsumentensouveränität als Ordnungsideal
4. Konsumentensouveränität und Bürgersouveränität
5. Schluss
177–194
Die Anti-Stau-Maut
Achim Wambach
Achim Wambach
177–194
Details
Abstract
1. Einleitung
2. Zur Ökonomie von Engpassmanagement und Netzausbauentscheidungen
3. Maßnahmen zur stärkeren Nutzersteuerung bei Netzengpässen
3.1 Verkehr
3.2 Elektrizität
3.3 Telekommunikation und Internet
4. Fazit
195–210
Der disaggregierte Regulierungsansatz und die preußischen Eisenbahnen im 19. Jahrhundert
Bernhard Wieland
Bernhard Wieland
195–210
Details
Abstract
1. Einleitung
2. Der Disaggregierte Regulierungsansatz 1837
3. Verstaatlichung statt disaggregierter Regulierung: Die Rolle Bismarcks
4. Schlussbemerkungen
211–231
Access regulation of non-personal data markets
Patrick Zenhäusern
Patrick Zenhäusern
211–231
Details
Abstract
1. Introduction
2. Markets of non-personal data
2.1 Primary markets
2.2 Secondary markets
2.3 Data sharing
2.4 Markets for data services
3. Market failure in non-personal data markets
3.1 Asymmetric information
3.2 Externalities
3.3 Public goods
3.4 Technological properties
4. Market dynamics and access regulation
4.1 Special case of publicly funded data
4.2 Exclusive data usage and data sharing
4.3 Essential Data as an economic criterion for access regulation
5. Implications from the perspective of competition and regulatory economics
6. Conclusion
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Perspektiven der Netzökonomie , page 107 - 134
Der Deutschland-Takt: Regulierung, Wettbewerb und Organisation auf der Schiene
Autoren
Kay Mitusch
DOI
doi.org/10.5771/9783748937463-107
ISBN print: 978-3-7560-0497-3
ISBN online: 978-3-7489-3746-3
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