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Recht zur Intervention – Pflicht zur Intervention? / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
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9–52
Recht zur Intervention – Pflicht zur Intervention? Zum Verhältnis von Schutzverantwortung, Reputation und Sicherheit in der Frühen Neuzeit
Christoph Kampmann, Julian Katz, Christian Wenzel
Christoph Kampmann, Julian Katz, Christian Wenzel
9–52
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1. Begriffliche Grundlagen: Schutzverantwortung – Reputation – Sicherheit
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1.1 Schutzverantwortung
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1.2 Reputation
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1.3 Sicherheit
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1.4 Perspektiven und Leitfragen des Bandes
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2. Vorstellung der Beiträge
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3. Übergreifende Schlussfolgerungen
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Bibliographie
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53–170
1. Intervention und Reputation zwischen Obrigkeit und Untertanen
53–170
53–86
Intervention und Geiselstellung – das Beispiel Philipps von Kleve-Ravenstein 1488
Horst Carl
Horst Carl
53–86
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1. Einleitung: Intervention, Geiselstellung, Sicherheit
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2. Der Anlass: Die Gefangenschaft König Maximilians in Brügge 1488
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3. Der gefangene Monarch als Objekt auswärtiger Interventionen
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4. Philipp von Kleve-Ravenstein als Geisel
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5. Verrat der Geisel – Verrat an der Geisel?
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6. Intervention – Geiselstellung – Sicherheit
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Bibliographie
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87–110
„Zu Rettung unserer Ehren und Reputation“. William of Orange’s Reputation and his Armed Intervention in the Netherlands in 1568
Erik Swart
Erik Swart
87–110
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1. Introduction
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2. Honour, tyranny and oppressed Christians
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3. „Defension und Notwehr“
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4. Consequences
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5. Conclusion
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Bibliography
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111–170
Ehre (in) der Eidgenossenschaft. Der Finningerhandel als Moment eidgenössischer Selbstverortung (1581–1587)
Johanna Müser
Johanna Müser
111–170
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1. Einleitung
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2. Methodische Vorüberlegungen und historischer Kontext: Ehre, Sicherheit und Eidgenossenschaft
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2.1 Ehre und Sicherheit als gesellschaftliche Werte
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2.2 Die Eidgenossenschaft als Ehrverband und System kollektiver Sicherheit
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3. Der Finningerhandel
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3.1 Die Ausgangslage des Finningerhandels
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3.2 Freiheit und Reputation, städtische Repräsentation und Ehre der Obrigkeit
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3.3 Ehren als konfliktbestimmender Faktor in der Eidgenossenschaft
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3.3 Chance zur Intervention oder Zwang zur Intervention? Handlungsstrategien der katholischen und evangelischen Orte
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4. Die nachträgliche Ausdeutung und publizistische Aufarbeitung des Finningerhandels im Jahr 1587
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5. Fazit
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Bibliographie
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171–238
2. „Religiöse Intervention“ und Reputation
171–238
171–206
„aus christenlicher lieb darzue verpflicht“? Der Schmalkaldische Bund und das Problem religiöser Interventionen im Kontext von Reformation, Reichsverfassung und europäischer Religionspolitik
Harriet Rudolph
Harriet Rudolph
171–206
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Einleitung
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Phase I (1534–1536)
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Phase II (1538–1540)
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Fazit
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Bibliographie
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207–238
Pius V. und die Exkommunikation Elisabeths I.: „A severe blow to your Holiness authority“?
Joel A. Hüsemann
Joel A. Hüsemann
207–238
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1. Einleitung
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2. Päpstliche Autorität: Methodische Vorüberlegungen
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3. Vorgeschichte: Pius IV. und die Tröstung der englischen Katholiken
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4. Die Bannbulle im Kontext katholischer Erwartungen und päpstlicher Versprechungen
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5. Ambivalente Exkommunikation: Fehlende Umsetzung als Gefahr für päpstliche Autorität
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6. Fazit: Zwang zur Exkommunikation? Päpstliche Autorität und die Bannbulle von 1570
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Bibliographie
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239–346
3. Pflicht zur Intervention: Monarchisches Selbstverständnis, Reputation und Sicherheit
239–346
239–302
„para cumplir con el renombre de Rey Católico“. Zum Verhältnis von Reputation, Intervention und Sicherheit in Spaniens Beziehungen mit England ca. 1568–1604
Julian Katz
Julian Katz
239–302
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1. Einleitung
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2. Intervention, Reputation und Sicherheit – methodische Annäherungen an einen komplexen Zusammenhang
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3. Der niederländische Aufstand und Englands Politik: Die Entstehung eines ‚imperialen‘ Reputations- und Sicherheitsproblems aus spanischer Perspektive
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4. Konflikteskalation und das Reputationsproblem: Von der englische Niederlande-Intervention 1585 zur empresa de Inglaterra 1588
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5. Vertrauen und Verpflichtung – Schutzpflichten als Testfall der Reputationswahrung
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6. Fazit
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Bibliographie
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303–346
„Consider how I stand when a woman sends to defy me to war.“ Zu Sicherheit und Reputation in den Kriegsrepräsentationen der Tudor-Königinnen
Anja Krause
Anja Krause
303–346
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1. Einleitung
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2. Repräsentation und Reputation als Analysekategorien
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3. Herrschaft, Frauen und Krieg
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4. Souveräne Herrscherin oder ‚Joint Rulers‘?
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5. Gemeinsame Herrschaft im Zeichen von Frieden und Sicherheit
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6. Englands Intervention 1557
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7. Elisabeth und Robert Dudley – Friedenskönigin und ‚Scheinkönig‘
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8. England und die Niederlande
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9. Gloriana
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10. Fazit
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Bibliographie
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347–454
4. Von freiwilliger Selbstbindung zum Handlungszwang: Dynamiken von Reputation und Intervention
347–454
347–386
Die Reputation des Garanten. Die Intervention Karls I. in La Rochelle, 1627–1628
Christian Wenzel
Christian Wenzel
347–386
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1. Einleitung
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2. Konzeptionelle Überlegungen: Reputation und Garantien in der Frühen Neuzeit
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3. Die Konstruktion der Garantenrolle Karls I.: Die Friedensschlüsse zwischen Ludwig XIII. und den Hugenotten, 1621–1626
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4. Die Funktionalisierung der Garantenrolle Karls I.: Die englische Intervention von 1627 und ihre Begründung
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5. Die öffentliche Debatte über das englische Deutungsangebot, 1627–1628
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6. Fazit
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Bibliographie
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387–414
„A Point of Honour they thought themselves concerned in.“ Französische Schutzverpflichtungen und die Freilassung Wilhelm von Fürstenbergs auf dem Friedenskongress von Nimwegen
Tilman Haug
Tilman Haug
387–414
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1. Einleitung
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2. Wilhelm Egon von Fürstenbergs Rolle für die französische Reichspolitik und die Folgen seiner Gefangennahme 1674
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3. „An Expedient […] to salve the Honour of France“. Die Modifizierung der französischen Schutzgarantie im Vorfeld des Friedenskongresses von Nimwegen
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4. Flexible Schutzversprechen. Fürstenbergs Freilassung zwischen fürstlicher Selbstverpflichtung, Verhandlungsstrategie und friedenspolitischem Pragmatismus
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5. Ultimaten und Ambiguitäten. Der Weg zu Fürstenbergs Freilassung 1679
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6. Zusammenfassung
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Bibliographie
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415–454
Dynamiken von Wahl und Reputation: Die Kölner Doppelwahl von 1688 und die Entstehung einer „Pflicht zur Intervention“
Christoph Kampmann
Christoph Kampmann
415–454
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1. Einleitung
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2. Verfahren im Rahmen der Normalität? Die Koadjutorwahl Fürstenbergs
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2.1 Die Entstehung der Fürstenberg-Kandidatur
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2.2 Eine problemlose Sukzession? Die Koadjutorwahl Fürstenbergs
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3. Von der Koadjutor- zur Bischofswahl: Krise ohne Ausweg?
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3.1 Das Ringen um die Bestätigung der Koadjutorwahl
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3.2 Der Tod von Kurfürst Max Heinrich: Stärkung der Position Fürstenbergs?
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4. Bischofswahl im Zeichen der Exklusion: Die Entstehung einer Pflicht zur Intervention
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4.1 Von der kaiserlichen Exklusive zur Doppelwahl
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4.2 Exklusion als Provokation: Die Konsequenzen der Doppelwahl für Frankreich
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4.3 Vom Interventionszwang zum Krieg
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5. Fazit
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Bibliographie
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Literatur
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455–548
5. Zwang zur Toleranz als Zwang zur Intervention?
455–548
455–502
„einst wird ein übereilter Feind, selbst unser Schutz und Freund.“ Intervention und Protektion am Beispiel Thorns
Oliver Hegedüs
Oliver Hegedüs
455–502
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1. Einleitung
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2. Theoretische Grundüberlegungen
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3. Geschichtliche Grundbedingungen
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4. Der erste Akt: Der Sejm von 1766
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5. Der zweite Akt: Die Konföderationen von 1767 und das Toleranzedikt von 1768
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6. Der dritte Akt: Die Barer Konföderation
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7. Fazit
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Bibliographie
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503–548
Catherine the Great, Voltaire, and the Russian intervention in Poland, 1767–1771
Jacek Kordel
Jacek Kordel
503–548
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1. Introduction
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2. Historical Context
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3. Voltaire as a champion of religious liberty and apologist for the Russian intervention
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4. Voltaire’s misinterpretation of Russian politics as a fight for religious freedom
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5. Empress Catherine as embodiment of Enlightenment in the Sermon prêché à Bale
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6. From Creating a Reputation for the Empress to the Defamation of the Confederation of Bar and the Catholic Nobility
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7. Conclusion
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Bibliography
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549–554
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
549–554
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Recht zur Intervention – Pflicht zur Intervention? , page 1 - 8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Christoph Kampmann (Ed.)
Julian Katz (Ed.)
Christian Wenzel (Ed.)
DOI
doi.org/10.5771/9783748926764-1
ISBN print: 978-3-8487-8246-8
ISBN online: 978-3-7489-2676-4
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