Die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode (H-MIM): Eine kritische Analyse aus familienrechtspsychologischer Sicht.

Wilfried Hommers

doi:10.5771/2365-1083-2019-3-347

Contents
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- 309–310 Titelei/Inhaltsverzeichnis 309–310
- 311–312 Editorial 311–312
  - Liebe Leserinnen und Leser,
- 313–360 Originalbeiträge 313–360
  - 313–329 Kriminalität, Staatsangehörigkeit und Migrationshintergrund: Quantitativ-kriminologische Forschung und das Deutungsmuster einer essentialistischen Kultur Jens Struck, Anabel Taefi Jens Struck, Anabel Taefi 313–329
  - 330–346 Fetale Alkoholspektrumstörung (FASD) – Überblick zu Folgen, Diagnostik und rechtlichen Aspekten Stefanie Bienioschek, Hanna Weckler, Jörg M. Fegert, Michael Kölch Stefanie Bienioschek, Hanna Weckler, Jörg M. Fegert, Michael Kölch 330–346
  - 347–360 Die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode (H-MIM): Eine kritische Analyse aus familienrechtspsychologischer Sicht. Wilfried Hommers Wilfried Hommers 347–360
- 361–438 Rechtsprechungshinweise 361–438
  - 361–418 Rechtsprechungsübersicht Familienrecht 3–2019 Rainer Balloff Rainer Balloff 361–418
  - 419–427 Rechtsprechung Kammergericht Martin Menne Martin Menne 419–427
  - 428–438 Rechtsprechungsübersicht Strafrecht 3–2019 Lea Babucke Lea Babucke 428–438
- 439–446 Büchertipps 439–446
- 447–452 Rezensionen 447–452
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RPsych Rechtspsychologie , page 347 - 360

Die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode (H-MIM): Eine kritische Analyse aus familienrechtspsychologischer Sicht.

Autoren

Wilfried Hommers

DOI
- doi.org/10.5771/2365-1083-2019-3-347
- ISSN: 2365-1083
- ISSN online: 2942-335X
Zusammenfassung

Der Beitrag fasst zunächst den Hintergrund und die überarbeiteten Inhalte des Manuals der Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode (H-MIM) zusammen. Darüber hinaus werden die Durchführung und die Auswertung des Verfahrens dargestellt. Es wird dabei u.a. auf die fehlenden Belege für die Objektivität, Reliabilität und Validität im Manual eingegangen. Weiter wird aufgezeigt, dass bislang kaum empirische Befunde zur Anwendung in der Familienrechtspsychologie existieren. Dennoch kommt der Autor zum Schluss, dass es sich um ein vielversprechendes Verfahren handelt. Unter der Berücksichtigung der Debatte um die Qualität von Gutachten gibt der Autor abschließend Empfehlungen für die Durchführung und Auswertung in der familienrechtspsychologischen Praxis.
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