Kommunale Sozialplanung: Komplexe Landschaft

Walter Werner

doi:10.5771/1613-0707-2017-5-7

Contents
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- 3–4 Titelei/Inhaltsverzeichnis 3–4
- 5–6 EDITORIAL 5–6
  - Freie Träger sind gefordert Gerhard Pfannendörfer Gerhard Pfannendörfer
- 7–16 TITEL 7–16
  - 7–9 Kommunale Sozialplanung: Komplexe Landschaft Walter Werner Walter Werner 7–9
  - 10–12 Nachbarschaften: Nothilfe, Sozialisation, Kommunikation, soziale Kontrolle Mara Dehmer Mara Dehmer 10–12
  - 13–16 Freie Wohlfahrtspflege: Die Chancen nutzen Lars Schäfer Lars Schäfer 13–16
- 17–23 MAGAZIN 17–23
  - 17–20 Unternehmens-Steuerung: Vision, Partizipation, Information, Kommunikation Kathrin Keune Kathrin Keune 17–20
  - 21–23 Creating Shared Value: Hoher Nutzen Jeremias Amstutz, Peter Zängl Jeremias Amstutz, Peter Zängl 21–23
- 24–42 RUBRIKEN 24–42
  - 24–25 Sozialpolitik: Neuausrichtung des Fortschritts Wolfgang Stadler, Marius Mühlhausen Wolfgang Stadler, Marius Mühlhausen 24–25
  - 26–27 Personal: Feedback-Gespräche als lohnende Investition Albrecht Müllerschön Albrecht Müllerschön 26–27
  - 28–29 Finanzen: Gründlichkeit und Weitsicht trotz Handlungsdrucks Enrico Meier, Markus Sobottke Enrico Meier, Markus Sobottke 28–29
  - 30–31 Recht: Endlich Klarheit beim Vereinsrecht Severin Strauch Severin Strauch 30–31
  - 32–33 Organisationsentwicklung: Zwischen Selbstsorge und Dienstleistung Carolin Herrmann Carolin Herrmann 32–33
  - 34–35 Marketing: Daten systematisch nutzen Robert Schmitz Robert Schmitz 34–35
  - 36–37 Sozialinformatik: Freifunk für alle Alexander Gottwald Alexander Gottwald 36–37
  - 38–40 Literatur: Vom »Grundwiderspruch« zur »Ökonomisierung« Dieter Kreft, Ingrid Mielenz Dieter Kreft, Ingrid Mielenz 38–40
  - 41–41 Mein Buch Marcus Kreutz Marcus Kreutz 41–41
  - 42–42 Das Letzte 42–42
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Sozialwirtschaft , page 7 - 9

Kommunale Sozialplanung: Komplexe Landschaft

Autoren

Walter Werner

DOI
- doi.org/10.5771/1613-0707-2017-5-7
- ISSN: 1613-0707
- ISSN online: 2942-3481
Zusammenfassung

Sozialplanung gilt als das maßgebliche Instrument der Sozialpolitik zur Analyse und Steuerung sozialer Prozesse, zumal auf kommunaler Ebene. Öffentliche Dienstleistungen sollen mit ihrer Hilfe bedarfsgerecht und wirtschaftlich erbracht werden - im Zusammenwirken unter anderem mit der Zivilgesellschaft und der Sozialwirtschaft. Wollen Freie Träger kompetent und qualifiziert an der Sozialplanung mitwirken, müssen sie sich dialogfähig und strategisch handlungsfähig machen für die Planungs-, Beteiligungs- und Verteilungsprozesse, für das Kontraktmanagement, für die Sozialraumprozesse sowie für die eigene Aufstellung vor Ort sorgen und die eigene Lobbyrolle wahrnehmen, meint der langjährige Sozialplaner der Stadt Mannheim, Walter Werner. Und Mara Dehmer vom Paritätischer Wohlfahrtsverband lenkt den Blick auf die Bedeutung von Nachbarschaften, die über verborgene Potentiale verfügten. Doch es sei Aufgabe der kommunalen Sozialplanung für ein funktionierendes Gemeinwesen zu sorgen, damit Nachbarschaften nicht überfordert und zum Lückenfüller würden.
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