»Tue Gutes, aber an der richtigen Stelle!«

Harald Christa

doi:10.5771/1613-0707-2014-6-38

Contents
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- 5–5 Editorial 5–5
  - Zwischen Freiheit und Gerechtigkeit Gerhard Pfannendörfer Gerhard Pfannendörfer
- 7–22 Titel 7–22
  - 7–11 Marktwirtschaft und Soziale Gerechtigkeit Peter Eichhorn Peter Eichhorn 7–11
  - 12–15 Steuern statt verwalten Attila Nagy Attila Nagy 12–15
  - 16–18 Weniger, effektiver, effizienter Elisabeth Beikirch Elisabeth Beikirch 16–18
  - 19–22 Handbücher entrümpeln Elisabeth Baum-Wetzel Elisabeth Baum-Wetzel 19–22
- 23–27 Magazin 23–27
  - Macht, Führung, Sinn Uto Meier Uto Meier
- 28–42 Rubriken 28–42
  - 28–29 Soziale Versorgung in ökonomischer Verantwortung Wolf Rainer Wendt Wolf Rainer Wendt 28–29
  - 30–31 Lernen im Arbeitsalltag Jochen Lombacher Jochen Lombacher 30–31
  - 32–33 Auf die Mischung kommt es an Anton Bonnländer Anton Bonnländer 32–33
  - 34–35 Zuschüsse auf dem Prüfstand Stefan Schick Stefan Schick 34–35
  - 36–37 Situationen klären, Entscheidungen treffen Michael Schwartz Michael Schwartz 36–37
  - 38–39 »Tue Gutes, aber an der richtigen Stelle!« Harald Christa Harald Christa 38–39
  - 40–41 Mein Buch 40–41
  - 42–42 Das Letzte 42–42
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Sozialwirtschaft , page 38 - 39

»Tue Gutes, aber an der richtigen Stelle!«

Autoren

Harald Christa

DOI
- doi.org/10.5771/1613-0707-2014-6-38
- ISSN: 1613-0707
- ISSN online: 2942-3481
Zusammenfassung

Das Marketing auch sozialer Organisationen wird gerne auf den Slogan »Tue Gutes und rede darüber« reduziert. Diese Verkürzung ist zwar nicht schädlich, aber angesichts des Wettbewerbsdrucks in vielen Sektoren der Sozialwirtschaft kaum hinreichend. Gefordert ist ein systematisch-konzeptionelles Marketing mit besonderem Blick auf emotionale Kundenbindung.
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