NK Neue Kriminalpolitik

doi:10.5771/0934-9200-2006-2

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NK Jahrgang 18 (2006) Heft 2

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doi.org/10.5771/0934-9200-2006-2
ISSN print: 0934-9200
ISSN online: 2942-1624
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Nichts kommt zu kurz: Die NK bündelt alle Disziplinen der Kriminalwissenschaften auf höchstem Niveau – sie ist das Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis. Die Zeitschrift will neue Impulse setzen, Forum sein für eine interdisziplinäre Diskussion, die unter Einbeziehung ausländischer Erfahrungen über den eigenen Tellerrand hinausschaut und dabei Ziele verfolgt wie: Rationaler Umgang mit Kriminalität, Grundrechtsverteidigung, Abbau staatlicher Sozialkontrolle und Vorrang sozialer Konfliktlösungen.

Eine eigenwillige Fachzeitschrift in der inhaltlichen und optischen Methode der Themenaufbereitung: analytisch und praxisorientiert, kritisch und aktuell, kompetent und kontrovers, informativ und engagiert. Die Zeitschrift „Neue Kriminalpolitik“ wendet sich an Kriminologen, Soziologen, Juristen, Pädagogen, forensische Psychiater und Psychologen in Praxis, Politik, Wissenschaft und Ausbildung.

Homepage: www.nk.nomos.de

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42–52 MAGAZIN 42–52
- 42–45 Jugendkriminalpolitik in England und Wales: zwischen neuer Bestrafungslust und präventivem Interventionsrecht Philip Horsfield Philip Horsfield 42–45
- 46–52 Gefangene helfen Jugendlichen nicht – wem dann? Christine Graebsch Christine Graebsch 46–52
53–53 STANDPUNKT 53–53
- Rote Karte gegen Zwangsprostitution – eine fragwürdige Kampagne des Deutschen Frauenrats Monika Frommel Monika Frommel
54–61 TITEL 54–61
- 54–54 Der naturwissenschaftliche Blick auf Kriminalität Monika Frommel Monika Frommel 54–54
- 55–59 »Freier Wille« und Schuld von Gewaltstraftätern aus Sicht der Hirnforschung und Neuropsychologie Gerhard Roth, Monika Lück, Daniel Strüber Gerhard Roth, Monika Lück, Daniel Strüber 55–59
- 59–61 Psychische Störungen bei Straftätern Günter Hinrichs, Denis Köhler Günter Hinrichs, Denis Köhler 59–61
62–72 THEMEN 62–72
- 62–62 Rassismus und Polizei Joachim Kersten Joachim Kersten 62–62
- 62–65 Neugier braucht Methode Astrid Jacobsen Astrid Jacobsen 62–65
- 65–68 »Guck’ Dir mal den ‚Neger’ an!« Joachim Kersten, Sebastian Coker Joachim Kersten, Sebastian Coker 65–68
- 68–72 Grundrechte und Ermittlungsverfahren Ursula Nelles Ursula Nelles 68–72
73–74 RECHTSPRECHUNG 73–74
- Lebenslang trotz schwerer psychischer Störung – Abkehr von der restriktiven Auslegung der Mordmerkmale? Gönke Jacobsen Gönke Jacobsen
75–77 FORUM 75–77
- Mädchen und Jungen – unterschiedliche Fertigkeiten trotz gleicher Fähigkeiten? Ergebnisse aus PISA 2003. Désirée Burba, Jürgen Rost Désirée Burba, Jürgen Rost
77–79 REZENSIONEN 77–79
- Buchbesprechung
80–80 LETZTE SEITE 80–80
- Die Föderalismusreform – ein absurdes Opfer, das sehenden Auges erbracht wurde Monika Frommel Monika Frommel

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