Polemik, Provokation und Volksverhetzung geraten in den sozialen Netzwerken schnell zu einem explosiven Gemisch. Journalisten, denen an einer sachlichen Moderation gelegen ist, wird eine hohe Frustrationstoleranz abverlangt, um der Kritik von Trollen und Hatern zu begegnen. Der Essay geht unter anderem folgenden Fragen nach: Wie bewältigen Redaktionen das massiv wachsende Feedback ihrer User? Und welche Verantwortung tragen die Medien, aber auch die Zivilgesellschaft in der Ausgestaltung eines konstruktiven öffentlichen Diskurses?
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