Christus in unsere heutigen Kontexte kommunizieren. Christologische Zugänge zu einer Theologie der Kommunikation

Edmund Arens

doi:10.5771/0010-3497-1992-1-45

Contents
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- 1–2 Der Inhalt 1–2
- 5–6 Zu diesem Heft Helmuth Rolfes Helmuth Rolfes 5–6
- 7–21 Das Versagen von Politik und Medien im Golf-Krieg. Ein Rückblick auf ein bedrückendes Kapitel der 'Medienwirklichkeit Rüdiger Schlaga Rüdiger Schlaga 7–21
- 22–32 Defizite und Entwicklungspotentiale des Okojournalismus Walter Hömberg Walter Hömberg 22–32
- 32–44 Der konziliare Prozeß als Paradigma evangelischer Publizistik: Zum politischen Mandat der Kirchengebietspresse Michael Strauß Michael Strauß 32–44
- 45–62 Christus in unsere heutigen Kontexte kommunizieren. Christologische Zugänge zu einer Theologie der Kommunikation Edmund Arens Edmund Arens 45–62
- 63–71 Metaphysische Scham und das Verhältnis zur Öffentlichkeit. Eine Replik auf Johann Baptist Metz Eckhard Bieger Eckhard Bieger 63–71
- 72–104 Berichte - Dokumentation - Chronik Ferdinand Oertel, Laszlo Lucacs, Ilse Kowol, Joachim Reinelt, Peter Hasenberg Ferdinand Oertel, Laszlo Lucacs, Ilse Kowol, Joachim Reinelt, Peter Hasenberg 72–104
- 105–113 Die Literatur-Rundschau Helmuth Rolfes, Ingrid Geretschläger Helmuth Rolfes, Ingrid Geretschläger 105–113
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Communicatio Socialis (ComSoc) , page 45 - 62

Christus in unsere heutigen Kontexte kommunizieren. Christologische Zugänge zu einer Theologie der Kommunikation

Autoren

Edmund Arens

DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-1992-1-45
- ISSN: 0010-3497
- ISSN online: 2198-3852
Zusammenfassung

]esus wird auf vielfältige Weise in unsere heutigen Kontexte kommuniziert. Seine Person und sein Geist werden durch eine Vielzahl von Boten und Botschaften, Vermittlern und Medien in unsere sozio-politischen und kulturellen Kontexte hinein übermittelt. Seine Geschichte wird erzählt und sein Bild wird verbreitet durch die Imagination von Myriaden von Interpreten und Künstlern, Anhängern und Nachfolgenden. Christus in unsere gegenwärtige Lebeoswelt zu kommunizieren, ist in einem eine hermeneutische, eine kritische wie eine konstruktiv-kreative Aufgabe. Darum verlangt sie einen Zugang zu den Quellen und deren Übersetzung in unsere Situation, historische wie systematische Kritik sowohl der Texte als auch unseres Tuns und eine Rekonstruktion bzw. Rekreation ihres ursprünglichen Interesses und ihrer Intention, ihres Impulses und ihrer Wirkung. (...)
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