Die sowjetischen Massenmedien. Geschichte, Funktion, Struktur

Paul Roth

doi:10.5771/0010-3497-1984-1-24

Contents
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- 1–23 Die Berufsethik des Presseverlegers in emer demokratischen Gesellschaft Flolrian Fleck Flolrian Fleck 1–23
- 24–37 Die sowjetischen Massenmedien. Geschichte, Funktion, Struktur Paul Roth Paul Roth 24–37
- 38–50 On Gospel Guidelines and Critical Conceptual Frameworks Larry Jorgensen Larry Jorgensen 38–50
- 51–52 Kees Verhaak Franz-Josef Eilers Franz-Josef Eilers 51–52
- 53–88 Berichte - Dokumentation - Chronik ALfons Müller, Franz-Josef Eilers, W. Tillmans, Heinz Glässgen ALfons Müller, Franz-Josef Eilers, W. Tillmans, Heinz Glässgen 53–88
- 89–94 Die Literaturrundschau Johannes Horstmann, G. Deussen, Ottmar Gächter, Wolfgang Pfeiler Johannes Horstmann, G. Deussen, Ottmar Gächter, Wolfgang Pfeiler 89–94
- 95–96 Zeitschriftenhinweise Jutta Bergmoser Jutta Bergmoser 95–96
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Communicatio Socialis (ComSoc) , page 24 - 37

Die sowjetischen Massenmedien. Geschichte, Funktion, Struktur

Autoren

Paul Roth

DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-1984-1-24
- ISSN: 0010-3497
- ISSN online: 2198-3852
Zusammenfassung

In Rußland war die Presse eine Schöpfung des Staates. Sie wurde bestimmt von der Politik der Zaren. Zensur wurde ausgeübt, Verbote wurden verhängt. Nach 1865 wurde die Zensur gemildert. 1905 versprach der Zar Freiheit des Gewissens und der Rede, doch wurde keine volle Pressefreiheit gewährt. Die Entwicklung der Massenmedien in Rußland, der UdSSR, wird mitbestimmt durch die Größe des Landes, das elf Zeitzonen um faßt. Ferner leben auf dem Territorium mehr als 100 Nationalitäten und Völkerschaften. (...)
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