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Herausbildung des Subsidiaritätsverhältnisses zwischen Familie und Staat und seine heutige Bedeutung im Grundgesetz

Sebastian Westermeyer

Reihe: Nomos Universitätsschriften - Recht

Band 658 2010

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-4

Vorwort S. 5-14

Abkürzungsverzeichnis S. 15-18

Einleitung S. 19-22

Herkunft des Subsidiaritätsprinzips S. 23-54

Anwendungsformen des Subsidiaritätsprinzips S. 54-61

Das Subsidiaritätsprinzip als allgemeiner Verfassungssatz S. 61-68

Subsidiarität als Prinzip der staatlichen Kompetenzverteilung S. 68-76

Subsidiarität als Regulativ zwischen Staat und Gesellschaft S. 76-93

Familie als Grundmuster menschlichen Verhaltens S. 94-95

Die Entstehung des modernen Familienbildes S. 95-110

Familienbilder und der Gedanke der Subsidiarität S. 110-112

Die Rezeption des bürgerlichen Familienmodells im Recht des 19. Jahrhunderts S. 112-120

Die Familie in der Weimarer Reichsverfassung von 1919 S. 120-136

Art. 6 GG, die Werteordnung des Grundgesetzes und das Prinzip der Subsidiarität S. 137-139

Die Entstehungsgeschichte des Art. 6 GG S. 139-144

Die Familie im Sinne des Grundgesetzes als Einheit im Sinne des Subsidiaritätsprinzips S. 144-155

Der subjektiv-rechtliche Abwehrgehalt des Art. 6 Abs. 1 GG vor dem Hintergrund des Subsidiaritätsprinzips S. 155-158

Der objektive Gehalt des Art. 6 Abs. 1 GG vor dem Hintergrund des Subsidiaritätsprinzips S. 158-165

Die elterliche Erziehungsverantwortung gegenüber dem staatlichen Wächteramt gemäß Art. 6 Abs. 2, Abs. 3 GG S. 165-175

Der Schutz der Mutter in Art. 6 Abs. 4 GG und die Gleichstellung unehelicher Kinder in Art. 6 Abs. 5 GG S. 175-177

Ergebnis: Ein Subsidiaritätsprinzip als Leitprinzip des Verhältnisses Familie-Staat S. 177-179

Die Reformvorschläge und die Grundrechte von Kindern in der Verfassung S. 179-183

Neue Kindergrundrechte und das Subsidiaritätsverhältnis Familie-Staat S. 183-186

Art. 6 GG als Rahmenordnung der Familienpolitik S. 186-187

Eine „subsidiäre“ Familienpolitik S. 187-191

Politischer Handlungsbedarf infolge gravierender Fälle der Kindesvernachlässigung S. 192-193

Das Reformwerk in seinen Grundzügen S. 193-197

Vereinbarkeit des Gesetzes mit dem Subsidiaritätsgrundsatz S. 197-205

Kindeswohl und staatliche Subsidiarität S. 205-209

Das Thüringer Familienfördergesetz und sein rechtspolitisches Umfeld S. 209-210

Thüringer Familienförderungssicherungsgesetz S. 210-213

Thüringer Erziehungsgeldgesetz S. 213-216

Thüringer Kindertageseinrichtungsgesetz S. 216-218

Zusammenfassung S. 218

Ein Subsidiaritätsprinzip als Leitprinzip des Verhältnisses zwischen Familie und Staat S. 219-222

Die Entwicklung des Subsidiaritätsprinzips und seine Verankerung im Grundgesetz S. 222-223

Das bürgerliche Familienmodell und seine Implementierung im Recht des 19. Jahrhunderts S. 223-225

Schlussbetrachtung: Familienpolitik unter den Vorzeichen eines Subsidiaritätsprinzips S. 225-228

Literaturverzeichnis S. 229-246

doi.org/10.5771/9783845221168

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