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Die Zahlungsverkehrsfreiheit des EG-Vertrages

Niklas Schreiner

Reihe: Rostocker Arbeiten zum Internationalen Recht

Band 11 2010

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-14

Abkürzungsverzeichnis S. 15-18

Aufgabe und Gegenstand der Untersuchung S. 19-20

Gang der Untersuchung S. 20-21

Art. 106 Abs. 1 u. 2 EWGV: Liberalisierung laufender Zahlungen S. 22-24

Art. 106 Abs. 3 EWGV: Liberalisierung unsichtbarer Transaktionen S. 24-27

Art. 106 Abs. 4 EWGV: Verständigungspflicht im Bedarfsfall S. 27

Art. 67 Abs. 2 EWGV: Spezielle Liberalisierung der laufenden Zahlungen im Bereich des Kapitalverkehrs S. 27

Zusammenfassung S. 27-28

Das Urteil Italo Fenocchio S. 28-30

Anknüpfung der Zahlungsverkehrsfreiheit des EG-Vertrags an ihre Vorläufer im EWG-Vertrag als Spielart historischer Auslegung S. 30-31

Notwendigkeit und Bedeutung einer Definition des Zahlungsverkehrsbegriffs S. 32-33

Urteil Thompson S. 33-36

Urteil Casati S. 36-38

Urteil Luisi und Carbone S. 38-42

Urteil Lambert S. 42-44

Urteile Bordessa und Sanz de Lera S. 44-46

Urteil Italo Fenocchio S. 46-47

Zusammenfassende Würdigung und Ausblick S. 47-48

Akzessorische Definitionsansätze S. 48-51

Nicht-akzessorische Definitionsansätze S. 51-57

Wortlaut des Art. 56 Abs. 2 EG S. 57-59

Teleologische Auslegung S. 59-66

Historische Auslegung S. 66-70

Systematische Auslegung S. 70-93

Zusammenschau der Auslegungsergebnisse S. 93-94

Ergebnis zur Definition des Zahlungsverkehrs i.S.v. Art. 56 Abs. 2 EG S. 94

Folgerungen aus der Definition des Zahlungsverkehrs für das Wesen und die Stellung der Zahlungsverkehrsfreiheit im Gefüge der Grundfreiheiten S. 94-96

Zwischenstaatlichkeitsklausel S. 97-98

Klärungsansätze des EuGH S. 98-105

Deutungsansätze der Literatur zum Beschränkungsbegriff des Art. 56 Abs. 2 EG S. 105-106

Vorschlag zur Definition des Beschränkungsbegriffs i.S.v. Art. 56 Abs. 2 EG S. 106-123

Ergebnis zur Definition des Beschränkungsbegriffs i.S.v. Art. 56 Abs. 2 EG S. 123-124

Mitgliedstaaten als Adressaten des Beschränkungsverbots S. 124-125

Gemeinschaftsorgane als Adressaten des Beschränkungsverbots S. 125-127

Private als Adressaten des Beschränkungsverbots S. 127-138

Ergebnis zum Kreis der Verbotsadressaten des Art. 56 Abs. 2 EG S. 138

Unmittelbare Anwendbarkeit S. 138-139

Extensiver Standpunkt der herrschenden Lehre S. 139-140

Restriktive Vorschläge aus der Rechtswissenschaft S. 140

Stellungnahme S. 140-143

Rechtsfolge des Beschränkungsverbots S. 143

Art. 58 EG – Ausnahmen vom Beschränkungsverbot des Art. 56 Abs. 2 EG S. 144-167

Art. 59 EG – Gemeinschaftliche Schutzmaßnahmen aus wirtschaftlichen Gründen S. 167-174

Art. 119 f. EG – Mitgliedstaatliche Schutzmaßnahmen aus wirtschaftlichen Gründen S. 174-177

Art. 60 und 297 EG – Gemeinschaftliche und mitgliedstaatliche Maßnahmen aus politischen Gründen S. 177-186

Anerkennung zwingender Gründe des Allgemeininteresses als ungeschriebene Rechtfertigungsgründe im Rahmen der Zahlungsverkehrsfreiheit S. 186-189

Voraussetzungen und Grenzen einer Rechtfertigung durch zwingende Gründe des Allgemeininteresses S. 189-191

Durchführungs- und Preisvorgaben an die ausführenden Finanzinstitute S. 192-194

Kontroll- und Meldepflichten der Finanzinstitute und Mitgliedstaaten S. 194

Grenzüberschreitende Durchsetzungsmöglichkeiten für Zahlungsansprüche S. 194-195

Zielstellung: Einheitlicher Zahlungsverkehrsraum im Binnenmarkt S. 195

Problemstellung S. 195-196

Lösungsvorschläge aus der Literatur und Rechtsprechung zur Kapitalverkehrsfreiheit S. 196-198

Lösungsvorschlag für die Zahlungsverkehrsfreiheit S. 198-202

Ergebnis S. 202-203

Meinungsstand in Rechtsprechung und Rechtswissenschaft S. 204-205

Stellungnahme S. 205-207

Sonderfall: Gewerbsmäßige Zahlungsverkehrsabwicklung durch Bankinstitute S. 207-211

Ergebnis zum Konkurrenzverhältnis zwischen Zahlungsverkehrsfreiheit und Grundfreiheiten S. 211-212

Zur Unverzichtbarkeits-These der Literatur S. 212-214

Funktion der Zahlungsverkehrsfreiheit für die Grundfreiheiten und den Binnenmarkt nach geltendem EG-Vertrag S. 214-215

Zahlungsverkehrsfreiheit als selbstständige Grundfreiheit? S. 215-220

Bedeutung der Zahlungsverkehrsfreiheit jenseits der Grundfreiheiten S. 220-222

Ergebnis zur Bedeutung der Zahlungsverkehrsfreiheit S. 222

Rechtmäßigkeitsfiktion des Art. 58 Abs. 4 EG (Art. 65 Abs. 4 AEU) S. 223-226

Spezifischer Rechtfertigungsgrund zur gemeinschaftlichen Terrorismusbekämpfung S. 226-227

Faktische Streichung des Art. 60 EG S. 227

Marginale Änderungen der Art. 119 f. EG (Art. 143 f. AEU) S. 227-228

Bewertung S. 228

Gesamtergebnis der Untersuchung S. 229-230

Literaturverzeichnis S. 231-237

doi.org/10.5771/9783845227184

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