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Seite 1

Keine Angst vor Politikmarken!

Nicole Marianne Grünewald

Reihe: Kommunikation in Politik und Wirtschaft

Band 1 2009

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-10

Abbildungsverzeichnis S. 11-12

Abkürzungsverzeichnis S. 13-16

„Politik ist nicht Persil, und Politiker sind keine Gummibärchen“ – Begründung des Forschungsvorhabens S. 17-25

Definitorische Grundlagen S. 25-31

Politikmarken in der Literatur S. 31-36

Interpenetration nach Parsons S. 37-43

Rückkopplungsschleife nach Easton/Deutsch S. 43-45

Intersystemische Vernetzung nach Münch S. 45-47

Wechselseitige Justierung nach Luhmann S. 47-51

Interdependenz als Systemstabilisator S. 51-53

Markenbildung in der Politik – vier forschungsleitende Thesen S. 53-56

Vorläufer der Marke als Eigentumszeichen S. 57-60

Die Marke als Merkmalskatalog S. 60-61

Die Marke als spezifische Vermarktungsform S. 61-62

Die Marke als subjektives Konstrukt S. 62-63

Die Marke als sozialpsychologisches Phänomen S. 63-66

Markenentwicklung im Überblick S. 66-67

Konsumgütermarken S. 67-70

Investitionsgütermarken S. 70-71

Handelsmarken S. 71-73

Dienstleistungsmarken S. 73-75

Non-Profit-Marken S. 75-77

Einordnung von Politikmarken S. 77-80

Weitere Gestaltungselemente S. 87-88

Untersuchungsrelevante Kriterien S. 88-90

Vorläufer des politischen Plakats S. 91-95

Das politische Plakat als Zeitung der Straße S. 95-97

Das politische Plakat als frühes Massenmedium S. 97-98

Das politische Plakat in der Illegalität S. 98-101

Das politische Plakat als Leitmedium S. 101-109

Das politische Plakat als Teil des Marketingmixes S. 109-113

Das politische Plakat heute S. 113-116

Plakatentwicklung im Überblick S. 116-117

Einsatzzeitraum S. 117-118

Trägermedien S. 118-119

Formate S. 119-120

Gestaltung S. 120-122

Inhalte S. 122-123

Untersuchungsrelevante Kriterien S. 123-124

Die linke Volkspartei der Mitte S. 125-128

1891 bis 1944 – Arbeiterbewegung und vormoderne Wahlkämpfe S. 128-143

1945 bis 1958 – Apparatezentrierung und politische Agitation S. 143-158

1959 bis 1982 – Neuausrichtung und modernisierte Wahlkämpfe S. 158-199

1983 bis 1990 – Strukturschwäche und parteigesteuerte Wahlkämpfe S. 199-217

Ab 1991 – Reorganisation und professionalisierte Wahlkämpfe S. 217-262

Ideologie contra Markenbewusstsein – das Selbstverständnis der SPD S. 262-266

Reichstagswahlen am 15. Juni 1893 – Die Sozialdemokratische Reichstags- Fraktion im Jahre 1893. S. 267-270

Reichstagswahlen am 16. Juni 1898 – Die Sozialdemokratische Reichstags- Fraktion im Jahre 1898. S. 270-271

Reichstagswahlen am 16. Juni 1903 – Niederträchtiger Wahlschwindel! S. 271-272

Reichstagswahlen am 25. Januar 1907 – Wer in Wahrheit Ross und Reiter sind – und wie sie reiten. S. 272-273

Reichstagswahlen am 12. Januar 1912 – Achtung! Wähler, aufgepasst! S. 273-274

Reichstagswahlen/Wahlen zur Nationalversammlung am 19. Januar 1919 – Wählt sozialdemokratisch! S. 274-275

Reichstagswahlen am 6. Juni 1920 – Wacht endlich auf! S. 275-276

Reichstagswahlen am 4. Mai 1924 – Zerreißt das Netz, wählt Sozialdemokraten! S. 276-277

Reichstagswahlen am 7. Dezember 1924 – Arbeiter! Wählt Eure Partei! S. 277-278

Reichstagswahlen am 20. Mai 1928 – Statt Brot Panzerkreuzer. S. 278-279

Reichstagswahlen am 14. September 1930 – Arbeiter, wehrt Euch! S. 279-280

Reichstagswahlen am 31. Juli 1932 – An diesem System stirbt das Volk! S. 280-281

Reichstagswahlen am 6. November 1932 – Gegen Papen, Hitler, Thälmann. S. 281-282

Reichstagswahlen am 5. März 1933 – Wählt Sozialdemokraten! S. 282-283

Bundestagswahlen am 14. August 1949 – Das ganze Deutschland soll es sein – SPD. S. 283-284

Bundestagswahlen am 6. September 1953 – Statt Adenauer, Ollenhauer! S. 284-285

Bundestagswahlen am 15. September 1957 – Darum SPD. S. 285-286

Bundestagswahlen am 17. September 1961 – Voran mit der SPD! S. 286-287

Bundestagswahlen am 19. September 1965 – SPD 1965. S. 287-288

Bundestagswahlen am 28. September 1969 – SPD. Wir haben die richtigen Männer. S. 288-289

Bundestagswahlen am 19. November 1972 – Willy Brandt muss Kanzler bleiben. Deshalb: SPD. S. 289-290

Bundestagswahlen am 3. Oktober 1976 – SPD. Weiter arbeiten am Modell Deutschland. S. 290-291

Bundestagswahlen am 5. Oktober 1980 – Sicherheit für Deutschland. SPD. S. 291-292

Bundestagswahlen am 6. März 1983 – Deutschland braucht wieder einen Bundeskanzler, der es packt. Hans-Jochen Vogel. S. 292-293

Bundestagswahlen am 25. Januar 1987 – Den Besten für Deutschland: Johannes Rau. S. 293-294

Bundestagswahlen am 2. Dezember 1990 – Oskar Lafontaine. Der neue Weg. S. 294-295

Bundestagswahlen am 16. Oktober 1994 – Freu’ Dich auf den Wechsel, Deutschland. SPD. S. 295-296

Bundestagswahlen am 27. September 1998 – SPD. Wir sind bereit. S. 296-297

Bundestagswahlen am 22. September 2002 – Wir in Deutschland. SPD. S. 297-298

Bundestagswahlen am 18. September 2005 – SPD. Vertrauen in Deutschland. S. 298-299

Markenbildung in der SPD – ein Prozess im Wandel der Zeit S. 299-304

Markenbildung als Erfolgsfaktor in der Politik – ein Plädoyer S. 305-318

Literaturverzeichnis S. 319-354

Plakatverzeichnis S. 355-362

doi.org/10.5771/9783845213842

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