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Seite 1

Vier Systemmodelle für das deutsche Gesundheitswesen

Michael Schmöller

2011

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-18

Abkürzungsverzeichnis S. 19-20

Abbildungsverzeichnis S. 21-24

Tabellenverzeichnis S. 25-26

Gesundheitssysteme im Wandel und gesellschaftliche Wertvorstellungen S. 27-29

Zielsetzung und Fragestellungen S. 29-31

Theoretischer Zugang S. 31-32

Untersuchungsgegenstand S. 32-33

Forschungsstand S. 33-38

Aufbau der Arbeit S. 38-40

Die Politische Kultur-Forschung: Entstehung und Forschungsansätze S. 41-45

Der klassische Ansatz nach Almond/Verba S. 45-53

Konzeptinterne Weiterentwicklung des klassischen Ansatzes S. 53-56

Konzeptexterne Kritik am klassischen Ansatz durch die Cultural Theory und ihr kulturalistisches Alternativkonzept S. 56-61

Der Rational Choice-Ansatz S. 61-63

Kulturalistische Kritik am Rational Choice-Ansatz S. 63-68

Das Gesellschaftsverständnis nach Durkheim S. 68-74

Das grid-group-Modell nach Douglas S. 74-80

Die Bedeutung der Arbeiten von Durkheim und Douglas für die Cultural Theory S. 80-81

Erkenntnisinteresse und Kulturverständnis S. 81-83

Theoriebildung auf der Grundlage der Arbeiten von Douglas S. 83-88

Die Lebensstil-Typologie der Cultural Theory S. 88-96

Die Kombination von Lebensstilen in regimes S. 96-99

Kritik an Wildavsky und deren Bewertung S. 99-108

Zwischenfazit: Die Cultural Theory und ihre Anwendbarkeit auf Gesundheitssysteme S. 108

Die Cultural Theory als geeigneter Ansatz zur Analyse von Gesundheitssystemen S. 109-113

Die Akteurs- und Beziehungskonstellation der medizinischen Versorgung S. 113-116

Vier Idealtypen als Bezugspunkt der Analyse S. 116-118

Gegenseitige Abhängigkeit der Mikro- und Makroebene S. 118-119

Retrospektive Aussagekraft anhand institutioneller Rahmenbedingungen S. 119-120

Notwendigkeit der empirischen Individualdatenerhebung S. 120-122

Individuen und „komplexe Akteure“ S. 122-123

Interessenkongruenz der Akteure S. 123-124

Mittel- bis langfristige Stabilität der Typen S. 124-125

Staatliche Ebene als Ausgangs- und Bezugspunkt der Untersuchung S. 125-126

Der Staat als zentrale Entscheidungsinstanz in der grid-Dimension S. 126-128

Die medizinische Versorgung als Aufgabengebiet des Staates – Gründe für Marktregulation S. 128-133

Ausprägungen der Dimension Regulation S. 133-138

Der Integrationsbegriff und seine Übertragung auf die group-Dimension S. 138-142

Ausprägungen der Dimension Gruppenintegration S. 142-147

Geringe Gruppenintegration, starke Regulationsdichte: Das Staatsmodell S. 147-149

Geringe Gruppenintegration, geringe Regulationsdichte: Das Marktmodell S. 149-150

Hohe Gruppenintegration und hohe Regulationsdichte: Das korporatistische Gesundheitssystem S. 150-151

Hohe Gruppenintegration und niedrige Regulationsdichte: Das Zünftemodell S. 151-152

Zwischenfazit: Die Modifikation der Cultural Theory S. 152

Verortung der Arbeit in der Wissenschaftstheorie S. 153-154

Messbarkeit von Politischer Kultur S. 154-157

Empirische Datenerhebung und -basis S. 157-158

Übertragung von Erkenntnissen der Mikro- auf die Makroebene S. 158-159

Typologie als methodischer Zugang S. 159-161

Zwischenfazit: behaviour fitted into boxes S. 161-162

Mittelalter und frühe Neuzeit S. 163-167

Von der Bismarckschen Gesetzgebung bis zum Ende der Weimarer Republik S. 167-172

Nationalsozialismus S. 172-174

Wiederaufbau, Ausbau des Gesundheitssystems und Kostendämpfung S. 174-180

Paradigmenwechsel in der deutschen Gesundheitspolitik S. 180-182

Die zentralen Gesundheitsreformen seit den 1990er Jahren S. 182-190

Zwischenfazit: Ursprung und Wesen des Paradigmenwechsels in der deutschen Gesundheitspolitik S. 190-191

Bürgerorientierung der deutschen Gesundheitspolitik S. 192-194

Der Bürger als Versicherter S. 194-199

Der Bürger als Leistungsempfänger S. 199-204

Der Bürger als gesundheitspolitischer Akteur S. 204-208

Allgemeine Vorüberlegungen S. 208-209

Patiententypologien in der Gesundheitswissenschaft S. 209-212

Die Dimensionen der Patiententypologie S. 212-214

Theoriebasierte Idealtypen von Patienten S. 214-217

Empirische Datenbasis S. 217-218

Verortung der privat Versicherten im Regulation-Integration-Modell S. 218

Dimension staatliche Regulation S. 218-220

Dimension Gruppenintegration S. 220-222

Mengenverteilung der Patiententypen S. 222-223

Gesundheitsversorgung als private oder staatliche Aufgabe S. 223-230

Zur Rolle des Staates bei der Beitragsgestaltung S. 230-231

Informationsbeschaffung zu gesetzlichen Neuerungen S. 231-235

Vertretung von Patienteninteressen S. 235-241

Der konservative Nutzer: Klassische Rollenmuster und Tradition S. 241-242

Der apathische Nutzer: Staatsvertrauen anstatt Eigenverantwortung S. 242-243

Der wettbewerbsorientierte Traditionalist: Markt und Vertrauen S. 243

Der wettbewerbsorientierte Kunde und der privat Versicherte: Individuelle Koste-Nutzen-Kalküle S. 243-244

Größenverteilung und Entwicklungstendenzen S. 244-246

Die Bedeutung des niedergelassenen Arztes im deutschen Gesundheitssystem S. 247-249

Der Arzt als Vertragspartner der Kostenträger S. 249-256

Der Arzt als Leistungserbringer S. 256-260

Der Arzt als gesundheitspolitischer Akteur S. 260-264

Allgemeine Vorüberlegungen S. 264-265

Ärztetypologien in der Gesundheitswissenschaft S. 265-266

Die Dimensionen in der Ärztetypologie S. 266-268

Theoriebasierte Idealtypen von Ärzten S. 268-271

Empirische Datenbasis S. 271-272

Dimension staatliche Regulation S. 272-275

Dimension Gruppenintegration S. 275-276

Mengenverteilung der Ärztetypen S. 276-277

Diffuse und spezifische Unterstützung des Gesundheitssystems S. 277-279

Weiterbildung und neue Behandlungsmethoden S. 279-282

Gesundheitspolitische Reformoptionen S. 282-290

Das Arzt-Patienten-Verhältnis S. 290-298

Der wertkonservative Paternalist: Halbgott in Weiß S. 298-299

Der patientenorientierte Partner: Passivität und Staatsvertrauen S. 299-300

Der kundenorientierte Dienstleister: Individualität und Wettbewerb S. 300

Der liberale Autokrat: Wettbewerb und klassisches Rollenverständnis S. 300-301

Größenverteilung und Entwicklungstendenzen S. 301-302

Das Krankenversicherungssystem als zentrales Wesensmerkmal des deutschen Gesundheitssystems S. 303-305

Krankenversicherung und Versicherte S. 305-314

Krankenversicherung und Leistungserbringer S. 314-315

GKVen als gesundheitspolitische Akteure S. 315-317

Allgemeine Vorüberlegungen S. 317-318

Krankenversicherungstypologien in der Gesundheitswissenschaft S. 318-320

Die Dimensionen in der Krankenversicherungstypologie S. 320-322

Theoriebasierte Idealtypen von Krankenversicherungen S. 322-325

Empirische Datenbasis S. 325-328

Verortung der befragten Krankenversicherungen im Regulation-Integration-Modell S. 328-331

Auswirkungen der Systemreformen S. 331-334

Gesundheitspolitische Reformoptionen S. 334-339

Wettbewerbsstrategien der Krankenversicherungen S. 339-347

Die Versorgerkasse: Die traditionelle Kasse vor Ort S. 347-349

Die geschlossene BKK: Exklusivität im Wettbewerb S. 349-350

Die wettbewerbsorientierten GKVen: Preis- und Qualitätsstrategen S. 350-352

Die PKV: Beständigkeit im Wettbewerb S. 352

Die Einheitskasse: Modell für Deutschland? S. 352-353

Größenverteilung und Entwicklungstendenzen S. 353-355

Das traditionell-korporatistische Systemmodell S. 356-364

Das Staatsmodell S. 364-367

Das Wettbewerbsmodell S. 367-372

Das mikrosolidarische Modell S. 372-377

Gegenseitige Abhängigkeit und Konkurrenz unterschiedlicher Idealvorstellungen S. 377-379

Langfristiger Wandel und kurzfristige Schwankungen zwischen den Idealvorstellungen S. 379-381

Veränderungstendenzen im deutschen Gesundheitssystem S. 381-388

Zwischenfazit: Modellkombination im deutschen Gesundheitssystem S. 388-389

Erstellung einer theoretisch fundierten Idealtypologie S. 390-392

Das deutsche Gesundheitssystem: Langfristige Entwicklungslinien und gesundheitspolitischer Paradigmenwechsel S. 392

Generelle empirische Ergebnisse zur Unterstützung des deutschen Gesundheitssystems S. 392-393

Die Patiententypologie S. 393-395

Die Ärztetypologie S. 395-398

Die Krankenversicherungstypologie S. 398-400

Unterschiedliche Systemmodelle und ihre Bedeutung im deutschen Gesundheitssystem S. 400-403

Erkenntniswert der Arbeit und Ausblick S. 403-406

Literatur- und Quellenverzeichnis S. 407-427

doi.org/10.5771/9783845230245

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Durch das Labyrinth von LOST

Verena Schmöller (Hrsg.), Marion Kühn (Hrsg.)

Reihe: Mediensemiotik

Band 2 2011

Treffer in den folgenden Teilen:

Michael Schmöller Man of Science, Man of Faith. Organisation und Funktionalisierung der Insel-Gesellschaften in Lost S. 104-129

doi.org/10.5771/9783741000423

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Neue Patienten - Neue Ärzte?

Winand Gellner (Hrsg.), Michael Schmöller (Hrsg.)

2008

Treffer in den folgenden Teilen:

Michael Schmöller Neue Patienten – Neue Ärzte? Selbst- und Rollenverständnis niedergelassener Ärzte in Deutschland S. 15-60

Winand Gellner, Michael Schmöller Übersicht S. 11-14

doi.org/10.5771/9783845209401

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Solidarität und Wettbewerb

Winand Gellner (Hrsg.), Michael Schmöller (Hrsg.)

2009

Treffer in den folgenden Teilen:

Michael Schmöller Positionen und Strategien gesetzlicher und privater Krankenversicherungen nach dem GKV-WSG. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung S. 13-62

doi.org/10.5771/9783845218465

Kein Zugriff

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mrev management revue

Alle Ausgaben: mrev management revue

mrev Jahrgang 30 (2019) Heft 1 ISSN Online: 1861-9908

doi.org/10.5771/0935-9915-2019-1

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