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Seite 1

Rechtliches Verhalten und die Idee der Gerechtigkeit

Klaus Hammacher

2011

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-10

Vorwort S. 11-14

Erläuterung der titelgebenden und vorausgesetzten Begriffe S. 15-23

Rechtliches Verhalten und Handlungslogik S. 23-29

Die Methode einer „transzendierenden Analyse“ S. 29-38

Rechtsgeltung S. 39-57

Tausch als Ursprung des Rechtsverhältnisses S. 57-65

Das Förmliche im Recht und die Ritualisierung der Transzendenz S. 65-69

Der förmliche Charakter des Rechts als symbolische Handlung S. 69-75

Die Tabuisierung von Rechten durch das Gewissen S. 75-83

Die Idee der Gerechtigkeit und die Frage nach den Werten S. 83-88

Legitimation des Rechts durch die Religion und die Idee der Utopie S. 88-94

Praktizierte Begriffe S. 94-122

Die Bundestheologie und das Gebot S. 123-135

Das Erlaubnisgesetz S. 135-145

Recht und Pflicht S. 145-152

Norm und Pflicht S. 152-154

Sanktion und Rechtsvollzug S. 154-160

Wie ist Gerechtigkeit durchsetzbar? S. 161-168

Die aristotelische Einteilung der Rechtssphären und die Gewaltenteilung S. 168-170

Kritische Erörterung der ausgleichenden Gerechtigkeit S. 170-174

Die geschichtliche Transformationen des aristotelischen Modells S. 174-179

Die Entstehung der Gewaltenteilungslehre S. 179-185

Die Gewaltenteilungslehre und die Verrechtlichung des Lebens S. 185-189

Die Durchführung der ausgleichenden Gerechtigkeit im Vertragsmodell S. 189-192

Nichtvertragliche Formen des Zivilrechts S. 192-200

Gerichtswesen: anthropologische Grundlagen S. 201-206

Das Subjektive im Urteil S. 206-208

Das Gericht und der Richter S. 208-214

Das Gericht als Instanz S. 214-216

Das Gericht als Institution S. 216-219

Die Gerichtsverfassung und die freiwillige Gerichtsbarkeit S. 219-223

Zivilrechtliche Verfahren als Abwicklung „enttäuschter Erwartungen“ S. 223-226

Der Rechtsanwalt als Verteidiger S. 226-230

Gedanke und Tat im menschlichen Verhalten und die Schuldfrage S. 231-238

Begriffliche Verwirrung und menschliche Verirrung im Abtreibungsrecht S. 238-244

Rechtfertigungstheorien der Strafe S. 244-250

Die wissenschaftliche Erkenntnis und die strafrechtliche Gesetzgebung S. 250-258

Die Tötungsdelikte: Aufhebung der Todesstrafe S. 258-260

Rechtlich verbindliche geschichtliche Elemente im Strafrecht S. 260-264

Das Strafverfahren S. 264-268

Strafprozeß und Strafverfahren S. 268-269

Institutionalisierte Rechtsberatung S. 269-270

Strafrechtlich verfolgte politische Delikte S. 270-272

Bekenntnis und Geständnis S. 272-275

Die Tötungsdelikte und die Begnadigung S. 275-278

Das Gewissen im Strafrecht S. 278-280

Das Strafmonopol des Staates und das Ermittlungsverfahren S. 280-283

Das Disziplinarstrafrecht und die Fortgeltung ethischer Tugenden im Recht S. 283-290

„Die Würde des Menschen ist unantastbar“ S. 291-298

Die »Habeas-Corpus-Akte« S. 298-300

Schutz des Eigentums S. 300-305

Eigentum verpflichtet S. 305-306

Schutz der Privatsphäre S. 306-310

Ehe und Familie S. 310-323

Gleichheit vor dem Recht und Gleichheit an Rechten S. 323-326

Recht auf freie Berufswahl S. 326-328

Religionsfreiheit S. 328-331

Das Recht auf freie Religionsausübung S. 331-336

Die rechtliche Sonderstellung der christlichen Kirchen S. 336-345

Die Bürgerfreiheiten S. 345-349

Freie Berufswahl und „Recht auf Arbeit“ S. 349-352

Freizügigkeit S. 352-353

Meinungsfreiheit S. 353-359

Meinungsfreiheit und Toleranz S. 359-360

Meinungsfreiheit und andere Freiheitsrechte S. 360-363

Die Medien und die Freiheit S. 363-364

Demonstrationsrecht S. 364-378

Der Gesellschaftsvertrag und die Machtfrage S. 379-384

Das Verhältnis von Macht und Recht S. 384-387

Der Souverän und die Macht S. 387-390

Das Gewaltmonopol des Souveräns und die Vertragsstruktur S. 390-392

Der Vertrag als Grundmodell der Rechtfertigung der Staats-Macht S. 392-396

Der Volkssouverän als „Dritter im Bunde“ S. 396-398

Die Transzendenzbefugnis des Souveräns S. 398-400

Die rechtliche Selbsteinholung der Transzendenz in der Demokratie S. 400-405

Die rechtliche Bindung des repräsentativen Volkssouveräns S. 405-407

Der Verfassungsstaat S. 407-410

Die souveräne Gewalt des Staates S. 410-411

Die Sonderstellung der Gewaltenteilung in der Demokratie S. 411-413

Die Vollziehung der souveränen Gewalten durch den Staat S. 413-414

Grenzen der Macht S. 414-416

Die Jurisdiktion im demokratischen souveränen Staat S. 416-421

Das Gewohnheitsrecht und der souveräne Staat S. 421-425

Volkssouverän und repräsentativer Souverän S. 425-428

Die legislative Gewalt im souveränen Staat S. 428-431

Die ausübende und ausführende Gewalt (Exekutive) des Souveräns S. 431-433

Der souveräne Staat als politische Größe S. 433-434

Der Souverän als Regierungs- und Verwaltungsinstanz S. 434-439

Die „innenpolitischen“ Rechte der Exekutive S. 439-440

Polizei und Verwaltung – ausführende oder vollziehende Gerechtigkeit S. 440-443

Die Gewaltenteilung und die Verwaltung S. 443-445

Die Unterwerfung unter den förmlichen Amtseid S. 445-447

Die öffentlich-rechtliche Organisation der Verwaltung S. 447-451

Militär als „Exekutive“ S. 451-453

Der Staat als Rechtsgemeinschaft- Übergang zur austeilenden Gerechtigkeit S. 453-462

Das „Zuteilungsrecht“ des Staates S. 463-468

Ableitung der Rechtsstruktur in der Wirtschaft S. 468-471

Gemeinwohl im Wirtschaftsprozess S. 471-475

Wirtschaftlichkeit und Steuer als soziale Gerechtigkeit S. 475-481

Das Steuerrecht S. 481-488

Die Haftung. Pflichtversicherung und die Sozialgesetzgebung S. 488-494

Die indirekten Steuern S. 494-495

Öffentliche Einrichtungen und Wirtschaftsfreiheit S. 495-497

Grundversorgung und die Privatisierung der öffentlichen Aufgaben S. 497-506

Die Grundversorgung und das bedingungslose Grundgehalt für Jeden S. 506-511

„Chancengleichheit“ S. 511-518

Der Arbeitskampf und die Rolle der Gewerkschaften S. 518-521

Das Problem der Arbeitslosigkeit und die soziale Gerechtigkeit S. 521-532

Die Gliederung des Völkerrechts S. 533-537

Weltbürger und Friedensreich S. 537-542

Die Legalität aufgrund der Allgemeinverbindlichkeit der Menschenrechte S. 542-546

Die Menschenrechtscharta und ihr geschichtlich begründeter Geltungsanspruch S. 546-553

Menschenrechte und Grundrechte S. 553-557

Die völkerrechtliche Funktion der Religion S. 557-565

Menschenrechte als Grundlage der Maßnahmen der UNO S. 565-567

Kriegsrecht und Menschenrechte S. 567-574

Weltfriedensordnung ethisch oder rechtlich begründet? S. 574-579

Völkerrechtliche Zuständigkeiten nach den „Gewalten“ S. 579-584

Weltbürgerstrafrecht S. 584-586

Völkerstrafrechtsprobleme des Terrorismus S. 586-590

Internationale Schiedsgerichtshöfe als Appellationsgerichte? S. 590-593

Die Rechtmäßigkeit der UNO und die Gewaltenteilungslehre S. 593-597

Die Rechtsform der Vielstaatengebilde, und der Nationalstaat S. 597-599

Staatengemeinschaften und ihre nationalstaatlichen Grundlagen S. 599-600

Legislative Überschreitungen der Volkssouveränität im internationalen Recht S. 600-602

Die Europäische Union: Staatenbund oder ein Bundesstaat? S. 602-619

Die Weltwirtschaft und ihre völkerrechtlichen Grundprobleme S. 619-624

Völkerrechtliche Möglichkeiten einer Steuerung der Finanzmärkte S. 624-640

Zu den Abbildungen S. 641-642

Literaturverzeichnis S. 643-671

Sachregister S. 672-683

Personenregister S. 684-689

doi.org/10.5771/9783845231617

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Die Frage nach der Freiheit

Klaus Hammacher

2015

doi.org/10.5771/9783845264912

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