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Systeme und Konzepte des progressiven Strafvollzugs

Julian Krüger

Reihe: Kieler Rechtswissenschaftliche Abhandlungen (NF)

Band 64 2011

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-14

Abkürzungsverzeichnis S. 15-18

Einführung in das Thema und Problemstellung der Arbeit S. 19-26

Gang und Aufbau der Untersuchung S. 26-27

Stufenstrafvollzug – progressiver Strafvollzug S. 27-31

Vergünstigungen – Vollzugslockerungen S. 31

Der Strafvollzug im Mittelalter und der anfänglichen Neuzeit vor dem 16. Jahrhundert S. 32-33

Der Beginn von ersten Progressionsansätzen ab dem 16. Jahrhundert – die Zucht- und Arbeitshäuser S. 33-37

Zusammenfassung und Ergebnisse des 1. Kapitels S. 37-38

Die Übernahme des Einzelhaftsystems im nordamerikanischen Vollzug – das „solitary system“ und das „silent system“ S. 38-41

Die Entstehung des englischen Progressivsystems infolge der Transportation S. 41-45

Die Weiterentwicklung durch das „irische“ Progressivsystem S. 45-47

Die Veränderungen des englischen Progressivsystems infolge der „irischen“ Ergänzungen S. 47-48

Die Entstehung des amerikanischen Progressivvollzuges S. 48-50

Zusammenfassung und Ergebnisse des 2. Kapitels S. 50-52

Erste Reformbestrebungen und deren grundsätzliche Schwierigkeiten S. 52-54

Die Entwicklung progressiver Vollzugskonzepte im deutschen Strafvollzug bis 1871 S. 54-82

Legislative Reformbestrebungen und der progressive Vollzug im „deutschen Reich“ bis 1914 S. 82-87

Die Einführung des Stufenstrafvollzuges im Jugendgefängnis in Wittlich S. 87-90

Die Etablierung des Systems des Stufenstrafvollzugs während der „Weimarer Republik“ von 1919 bis 1933 S. 90-147

Sicherungs- und Abschreckungsvollzug des Nationalsozialismus S. 147-149

Auswirkung des Nationalsozialismus auf den Stufenstrafvollzug S. 149-152

Ergebnisse des nationalsozialistischen Strafvollzuges S. 152-153

Die Entwicklung nach 1945 und in den fünfziger Jahren S. 153-158

Die Entwicklung unter der Geltung der DVollzO von 1961/62 S. 158-167

Die weitere Entwicklung und Wandlung bis zur Geltung des StVollzG 1977 S. 167-175

Das Strafvollzugsgesetz S. 175-179

Die Regelung des Jugendstrafvollzugs im JGG und StVollzG S. 179-183

Die anfängliche Entwicklung des Strafvollzugs in der SBZ S. 183-187

Die Entwicklung des Strafvollzugs in der anfänglichen DDR S. 187-192

Die weitere Entwicklung des Strafvollzugs und dessen progressive Vollzugsformen in den gesetzlichen Grundlagen des SVWG von 1968 und des StVG von 1977 S. 192-199

1. Kapitel: Die Grundsätze und prinzipiellen Gestaltungen der verschiedenen Progressivsysteme S. 200-203

Die Merkmale innerhalb des Grundsatzes der allmählichen Überführung in die Freiheit S. 203-217

Die Merkmale innerhalb des Grundsatzes der Kürzungsfähigkeit der Strafe durch Leistung des Gefangenen S. 217-224

Die Merkmale innerhalb des Grundsatzes der Klassifizierung der Gefangenen aufgrund ihres Verhaltens im Vollzug – Das Vergünstigungssystem und der Gedanke der Selbstverwaltung S. 224-228

Die Idee bzw. der Anspruch des Stufenstrafvollzugs S. 228-230

Die faktische Wirkungsweise und Leistungsfähigkeit des Stufenstrafvollzuges S. 230-236

Ergebnisse und Folgerungen zum System des Stufenstrafvollzugs S. 236-238

1. Kapitel: Einleitung S. 239

Allgemeine Entwicklungen in rechts- und kriminalpolitischer Hinsicht S. 239-243

Die Auswirkungen des Urteils des BVerfG zum Vollzug der Jugendstrafe vom 31.05.2006 und der „Föderalismusreform“ S. 243-246

Ergebnisse der rechts- und kriminalpolitischen Entwicklung S. 246-248

Allgemeine verfassungsrechtliche Vorgaben für den Freiheitsentzug S. 248-249

Verfassungsrechtliche Vorgaben für den Strafvollzug (vom BVerfG) S. 249-253

Spezielle Vorgaben (des BVerfG) für den Jugendstrafvollzug S. 253-258

Ergebnisse und Folgerungen zu den verfassungsrechtlichen Vorgaben (des BVerfG) S. 258-259

Die Ausrichtung und inhaltliche Ausgestaltung des Vollzugsziels als Ausgangspunkt S. 259-288

Die Umorientierung bzw. Etablierung eines „Chancenvollzugs“ und die Mitwirkungspflicht der Gefangenen am Vollzugsziel S. 288-336

Die Einführung eines „Belohnungssystems“ in den Landes(jugend)strafvollzugsgesetzen (HessJStVollzG; BremJStVollzG; SächsJStVollzG; HmbStVollzG 2009 und HmbJStVollzG; JVollzGB BW) S. 336-344

Jugendstrafvollzug in freien Formen – Die baden-württembergischen Modellprojekte „Chance“ in Creglingen und „Prisma“ in Leonberg S. 344-376

Zusammenfassung und Fazit S. 377-400

Literaturverzeichnis S. 401-420

doi.org/10.5771/9783845233635

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2018

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