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Seite 1

Der Bereicherungsausgleich bei fehlerhafter Überweisung nach Umsetzung des neuen Zahlungsdiensterechts

Jan-Dirk Winkelhaus

Reihe: Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht

Band 37 2012

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-20

Abkürzungsverzeichnis S. 21-22

. Einleitung S. 23-26

Einführung S. 27-28

Historische Entwicklung S. 28-30

Notwendigkeit der Einführung einer Zahlungsdiensterichtlinie S. 30-33

Zahlungsdienstleister und -nutzer S. 33-35

Zahlungsdienstevertrag S. 35

Zahlungsdiensterahmenvertrag S. 35-37

Einzelzahlungsvertrag S. 37-38

Zahlungsvorgang, -auftrag und Autorisierung S. 38-42

Die einzelnen vertraglichen Verhältnisse S. 42-46

Der Ablauf der Überweisung S. 46-69

Zusammenfassung zur zahlungsverkehrsrechtlichen Ausgangslage S. 69-72

Einführung S. 73-76

Der Zweck als Teil der Leistung S. 76-80

Rechtsnatur der Zweckbestimmung S. 80-86

Die These Bremkamps zur Trennung zwischen Leistungszweckund Rechtsgrundzweckbestimmung S. 86-92

Zwischenergebnis S. 92-93

Die Giroüberweisung als BGB-Anweisung S. 93-96

Die Giroüberweisung als Anweisung im weiteren Sinne S. 96-108

Zwischenergebnis S. 108-109

Die These Schalls von der Leistungsbeziehung zwischen Zahlerbank und Überweisungsempfänger S. 109-112

Eigene Ansicht S. 112-114

Die Nichtanwendbarkeit des § 267 BGB auf die Giroüberweisung S. 114-115

Zwischenergebnis S. 115-116

Zusammenfassung zur bereicherungsrechtlichen Ausgangslage S. 116-118

Einführung S. 119

Bereicherungsausgleich bei Mängeln im Valutaverhältnis S. 119-123

Ansprüche bei der Fehlerhaftigkeit des Deckungsverhältnisses, aber wirksamer Autorisierung S. 123-127

Die Auswirkungen des neuen Zahlungsdiensterechts auf störungsbehaftete Weisungen S. 127-132

Ansprüche des Zahlungsdienstleisters gegen den Zahler bei Fehlerhaftigkeit der Autorisierung außerhalb der bereicherungsrechtlichen Ansprüche S. 132-136

Bereicherungsrechtliche Ansprüche bei einem nicht zurechenbar gesetzten Rechtsschein (Kategorie A) S. 136-188

Bereicherungsrechtliche Ansprüche bei gering zurechenbar gesetztem Rechtsschein (Kategorie B) S. 188-197

Bereicherungsrechtliche Ansprüche bei zurechenbar gesetztem Rechtsschein – die später weggefallene Autorisierung (Kategorie C) S. 197-247

Bereicherungsrechtliche Ansprüche bei sehr stark zurechenbar gesetztem Rechtsschein (Kategorie D) S. 247-252

Fazit zu bereicherungsrechtlichen Ansprüchen bei Fehlerhaftigkeit der Autorisierung eines Zahlungsvorgangs im Überweisungsverkehr S. 252-281

Abgrenzung der Wertung des § 675u BGB zu § 675y BGB: die fehlgeleitete Überweisung S. 281-283

Keine Auswirkungen auf andere vergleichbare Situationen außerhalb des Anwendungsbereiches des § 675u BGB S. 283-289

Vorschlag einer Gesetzesänderung S. 289-292

Zusammenfassung zur bereicherungsrechtlichen Rückabwicklung bei Leistungsstörungen im Überweisungsrecht S. 292-296

Zahlungsdienste S. 297-298

Zahlungsauftrag, Autorisierung und Aufwendungsersatzanspruch bei Überweisungen S. 298-299

Erfüllung S. 299

Kondiktionsansprüche zwischen den Parteien einer Überweisung S. 299-300

Veränderungen der Kondiktionsansprüche durch den § 675u BGB S. 300

Keine Auswirkungen des § 675u BGB außerhalb des Anwendungsbereichs des Zahlungsdiensterechts S. 300-301

Insolvenzrisiken S. 301

Gesetzesvorschlag S. 301-302

Literaturverzeichnis S. 303-332

Anhang S. 333-335

doi.org/10.5771/9783845242279

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