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Seite 1

Das kommunale Selbstverwaltungsrecht

Ihno Gebhardt

Reihe: Nomos Universitätsschriften - Recht

Band 518 2007

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-6

Vorwort S. 7-8

Inhaltsverzeichnis S. 9-16

Ausgangslage und Gegenstand der Untersuchung S. 17-18

Gang der Untersuchung S. 19

Traditionslinien S. 20-21

Prozessuale und materiell-rechtliche Stärkungen des kommunalen Selbstverwaltungsrechts S. 21-23

Integration der Kommunen in den Staatsaufbau der Bundesrepublik S. 23-25

Fehlende Grundrechtssubjektivität der Kommunen S. 25-26

Kommunale Selbstverwaltung und Demokratie S. 26-28

Der sachlich-gegenständliche Gewährleistungsgehalt als historisch gewachsenes Problem S. 28-36

Die Eigenverantwortlichkeit der Aufgabenerfüllung – das modale Gewährleistungselement S. 36-44

Die Kern-/Randbereichsdogmatik des BVerfG S. 44-51

Der individuell-gemeindliche Gewährleistungsansatz S. 51-54

Das Prüfprogramm des BVerfG S. 55-57

Anhörungsgebot mit Begründungspflicht S. 57-62

Gemeinwohlvorbehalt S. 62-65

Motivkontrolle S. 65-66

Abwägungsgebot S. 66-67

Zielkontrolle mit Verbesserungsgebot und Schaden-Nutzen-Bilanz S. 67-69

Kontrolle der Sachverhaltsermittlungen S. 69-70

Prognosekontrolle S. 70-71

Eignungs-, Erforderlichkeits- und Verhältnismäßigkeitsprüfung S. 71-72

Systembindung, Gleichbehandlungsgrundsatz und Willkürverbot S. 72-77

Das Drei-Stufen-Modell des Thüringischen Verfassungsgerichtshofes S. 77-89

Die Rechtsprechung des BVerfG zu den verfassungsrechtlichen Anforderungen bei Rück-/ Mehrfachneugliederungen S. 89-93

Die Rechtsprechung der Landesverfassungsgerichte in Rück- und Mehrfachneugliederungsfällen S. 93-94

Zur Frage der Übertragbarkeit der Judikatur zu Mehrfach- und Rückneugliederungsfällen auf die besonderen Bedingungen in den neuen Bundesländern (ThürVerfGH) S. 94-95

Mehrfachneugliederung der kreislichen Ebene durch Kreisgrenzen überschreitende Gemeindezuordnung? S. 95-97

Die verfassungsgerichtliche Judikatur zum brandenburgischen Gemeindestrukturreformgesetz S. 97-101

Einleitung S. 102-105

Die alte Rechtslage in Brandenburg bis zum 15. März 2001 S. 105-112

Verlagerung der Flächennutzungsplanungsaufgabe auf das brandenburgische Amt durch das Gemeindestrukturreformgesetz vom 13. März 2001 S. 112-114

Bundesverfassungsgerichtliche Vorgaben für die Verlagerung der Flächennutzungsplanungs-Kompetenz S. 114-116

Die Entscheidung des Verfassungsgerichtes des Landes Brandenburg zur kommunalen Verfassungsbeschwerde der Gemeinde Teupitz S. 116-130

§ 5 Abs. 4 AmtsO unterfällt der durch § 203 Abs. 2 BauGB eröffneten landesgesetzlichen Regelungsbefugnis.“ S. 130-165

Konzeption der Finanzverfassung und die Stellung der Kommunen in der Finanzverfassung des Grundgesetzes S. 166-171

Bedeutung und Konjunkturreagibilität der Gewerbesteuereinnahmen S. 171-173

Die Modelle zur Revitalisierung der Gewerbesteuer bzw. zur Abschaffung der Gewerbesteuer bei gleichzeitiger Einführung neuartiger Kommunalsteuern S. 173-175

Finanzielle Mindestausstattung – monistischer und dualistischer Ausgleichsanspruch S. 175-178

Der spezifisch leistungsrechtliche Gehalt des Finanzausstattungsanspruchs S. 178-179

Die Rechtslage in Nordrhein-Westfalen und die Verweigerung des gesonderten Mehrbelastungsausgleichs S. 179-185

Die Rechtslage in Niedersachsen, die Probleme der Verteilungssymmetrie und des Kernbereichsschutzes S. 185-213

Die Rechtslage in Sachsen-Anhalt – die besondere Schutzfunktion der Mehrbelastungsausgleichsregelung des Art. 87 Abs. 3 LVSachsAnh S. 213-215

Die Rechtslage in Bayern – Mehrbelastungsausgleich nicht für pflichtige Aufgaben des eigenen Wirkungskreises, Typisierungs- und Pauschalierungsbefugnis des Gesetzgebers S. 215-217

Die baden-württembergische Rechtslage und die Unwägbarkeit der Daten zum kommunalen Finanzausgleich – Versachlichung des Entscheidungsprozesses durch prozedurale Umhegung S. 217-224

Die Rechtslage in Sachsen – kein Mehrbelastungsausgleich für bundesgesetzlich veranlasste Aufgaben S. 224-230

Die Rechtslage in Rheinland-Pfalz und Hessen S. 230-234

Die Rechtslage in Brandenburg S. 234-284

Ergebnisse der Untersuchung S. 285-298

Literaturverzeichnis S. 299-316

doi.org/10.5771/9783845201566

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