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Seite 1

Good Governance im europäischen Entwicklungsrecht

Dorothee Kuon

Reihe: Schriften zur Governance-Forschung

Band 21 2010

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-14

Abkürzungsverzeichnis S. 15-16

Einleitung S. 17-22

Die Anfänge der Politisierung bis zum Abkommen von Cotonou S. 23-29

Die politische Dimension der EZ im Abkommen von Cotonou S. 29-39

Die EU als weltweiter entwicklungspolitischer Akteur S. 39-43

Die EZ im EG-Vertrag S. 43-50

Drittstaatsabkommen und die Menschenrechts- und Demokratieklauseln S. 50-51

Das Sekundärrecht für die Entwicklungszusammenarbeit S. 51-59

Uneigentliche Rechtsakte und Entwicklungsrecht S. 59-62

Zusammenfassung des ersten Teils und Ausblick: Die europäische EZ S. 62-64

Die »Entdeckung« von Good Governance als entwicklungspolitisches Konzept S. 65-77

Der Einzug des Konzepts Good Governance in die europäische EZ S. 77-86

Die vertragliche Definition als Ausgangspunkt S. 86-94

Good Governance im weiteren Sinne S. 94-107

Das Verhältnis von Good Governance zu den Menschenrechten, den demokratischen Grundsätzen und dem Rechtsstaatsprinzip S. 107-111

Verknüpfungen und Interdependenzen S. 111-123

Überblick über die Verknüpfungen zwischen den Elementen von Good Governance i.w.S. S. 123-126

Konzeptionelle Weichenstellung S. 126-133

Sicherheit, Migration und Good Governance S. 133-137

Die Verknüpfung von Querschnittsaufgaben: Gleichstellungsaspekte verantwortungsvoller Staatsführung S. 137-149

Zusammenfassung und Fazit des zweiten Teils S. 149-150

Konsultations-/Nichterfüllungsklauseln in Bezug auf Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit S. 151-158

Negative Konditionalität in Bezug auf Good Governance S. 158-172

Das Mainstreaming S. 172-178

Der politische Dialog S. 178-182

Der Ausbau von Kapazitäten und die Entwicklung von Institutionen S. 182-186

Die Zusammenarbeit mit nichtstaatlichen Akteuren und lokalen Behörden S. 186-198

Rechtsgrundlagen für die Gewährung von Budgethilfen S. 198-203

Budgethilfen und Good Governance: Konditionalität und positive Maßnahme S. 203-209

Das Governance-Profil S. 209-214

Die Anreiz-Reserve in den Rechtsgrundlagen S. 214-216

Eigenverantwortung als Prämisse der Zusammenarbeit im Bereich Good Governance S. 216-223

Eigenverantwortung und afrikanische Perspektiven S. 223-236

Terminologie und Kategorisierung in der europäischen EZ S. 236-241

Good Governance und fragile Staaten S. 241-245

Zusammenfassung und Fazit des dritten Teils S. 245-246

Conclusio – Good Governance im Europäischen Entwicklungsrecht S. 247-251

Ausblick – Good Governance und das Entwicklungsvölkerrecht S. 251-254

Literaturverzeichnis S. 255-265

Dokumentenverzeichnis (Auswahl) S. 266-272

doi.org/10.5771/9783845222554

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