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Seite 1

Europäische Rüstungskooperation

Dominik Eisenhut

Reihe: Augsburger Rechtsstudien

Band 59 2010

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-16

Abkürzungsverzeichnis S. 17-20

Problemaufriss S. 21-24

Gang der Untersuchung S. 24-25

Definitorische Vorfragen S. 25-27

Die neuen militärischen Anforderungen an Europas Armeen im Rahmen der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik S. 28-38

Industriepolitischer Hintergrund S. 38-58

Das Projekt der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft und sein Scheitern S. 58-63

Vorsichtiger Neubeginn im Rahmen der Westeuropäischen Union S. 63-68

Exklusivere Zirkel der Zusammenarbeit: OCCAR und das LoI-Rahmenabkommen S. 68-87

Rüstungspolitische Kooperation im Rahmen der Europäischen Union S. 87-111

Neue Bemühungen zur Einbeziehung der Rüstungsindustrie in den Binnenmarkt S. 111-120

Zusammenfassung: Der militärische, politische und wirtschaftliche Hintergrund europäischer Rüstungskooperation S. 120-121

Die Regel: Herstellung und Handel mit Verteidigungsgütern als Bestandteil des EU-Binnenmarktes S. 122-125

Entstehung und Änderungen von Artikel 346 AEUV S. 125-128

Reformbemühungen um Artikel 346 AEUV und seine praktische (Nicht-) Anwendung S. 128-131

„Öffentliche Sicherheit“ im Sinne von Artikel 36 S. 1, 45 Abs. 3, 52 und 65 Abs. 1 AEUV S. 131-138

Das Verhältnis der speziellen Sicherheitsausnahmen der Artikel 36 S. 1, 45 Abs. 3, 52 und 65 Abs. 1 AEUV zur Sonderausnahme des Artikels 346 AEUV S. 138-142

Kein Souveränitäts- oder Regelungsvorbehalt S. 142-147

Schutzklausel oder Rechtfertigungsgrund? S. 147-149

Bereichs- oder Querschnittsausnahme S. 149-150

Waffen, Munition, Kriegsmaterial S. 150-173

Der Begriff der „wesentlichen Sicherheitsinteressen“ S. 173-187

Gerichtlicher Prüfungsumfang hinsichtlich staatlichen Ermessens und Verhälnismäßigkeit S. 187-200

„Vergemeinschaftete“ Sicherheit? Plädoyer für einen gemeinsamen europäischen Sicherheitsbegriff S. 200-218

Das Verbot der Wettbewerbsbeeinträchtigung hinsichtlich nicht eigens für militärische Zwecke bestimmter Waren S. 218-222

Rechtsfolge: Die Reichweite der Querschnittsausnahme für die Erzeugung und den Handel mit Kriegsmaterial S. 222-223

Eine härtere Gangart der Kommission? Aktuelle Vertragsverletzungsverfahren vor dem EuGH S. 223-226

Das außergerichtliche Vorverfahren S. 226-233

Das besondere Vertragsverletzungsverfahren nach Artikel 348 Absatz 2 AEUV S. 233-234

Bedeutung und systematische Einordnung S. 234-237

Tatbestand S. 237-238

Zusammenfassung S. 238-240

Die rüstungspolitische Verbandskompetenz der Union auf der Grundlage des Vertrages von Lissabon S. 241-245

Die Verankerung der Europäischen Verteidigungsagentur im Primärrecht S. 245-253

Neue Mechanismen der variablen Integration im Bereich der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik: Rüstungskooperation à la carte? S. 253-293

Zulässigkeit völkerrechtlicher Zusammenarbeit einiger Mitgliedstaaten außerhalb der Union S. 293-307

Die bisherige Abgrenzung von GASP- und Gemeinschaftskompetenzen S. 307-322

Nach Lissabon: Neue Fluchtwege in die Zwischenstaatlichkeit? S. 322-333

Rechtfertigungsmöglichkeiten der Substitution eines supranationalen Unionsbeschlusses durch eine Maßnahme im Rahmen der GSVP? S. 333-338

Zwischenbilanz S. 338-339

Die Europäische Verteidigungsagentur im Spannungsfeld von GSVP und supranationaler Unionskompetenz S. 339-373

Zusammenfassung S. 374-379

Ausblick S. 379-380

Richtlinie 2004/18/EG (Auszug) S. 381-382

Richtlinie 2009/81/EG (Auszug) S. 382-384

The Code of Conduct on Defence Procurement S. 384-386

Literaturverzeichnis S. 387-406

Stichwortverzeichnis S. 407-409

doi.org/10.5771/9783845221502

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Public Historians

Frank Bösch (Hrsg.), Stefanie Eisenhuth (Hrsg.), Hanno Hochmuth (Hrsg.), Irmgard Zündorf (Hrsg.)

2021

doi.org/10.5771/9783835347489

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