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Hans Wehberg (1885-1962)

Claudia Denfeld

Reihe: Studien zur Geschichte des Völkerrechts

Band 17 2008

Treffer in den folgenden Teilen:

Promotion: Das Beuterecht im Land- und Seekriege S. 22-23

Auseinandersetzung mit den Ideen der Haager Friedenskonferenzen S. 23

Referendariat im preußischen Justizdienst und Eintreten für den Pazifismus S. 23-31

Der erste Weltkrieg S. 31-34

Wehbergs Wirken in der Zeit der Weimarer Republik S. 34-42

Höhepunkt der Laufbahn: Professur am Genfer Hochschulinstitut für internationale Studien und Verleihung der Ehrendoktorwürde durch die Universität Genf S. 42-46

Prof. Dr. Philipp Zorn: Akademischer Lehrer und verehrtes Vorbild des Studenten Wehberg S. 46-55

Prof. Dr. Walther Schücking: Freund, Mitstreiter und Förderer Wehbergs S. 55-65

Nobelpreisträger Dr. h. c. Alfred H. Fried: Gedanklicher Wegbereiter und Vorkämpfer Wehbergs S. 65-72

Fortbildung des Völkerrechts und Einflussnahme auf die Politik S. 72-73

Verbreitung der pazifistischen Ideale und des Völkerbundgedankens S. 73-74

Norminterpretation und -auslegung S. 74

Wehbergs Verhältnis zum Vaterland S. 74-75

Fazit S. 75-76

Die Vorherrschaft des Positivismus im 19. Jahrhundert S. 77-78

Die Renaissance des Naturrechts im 20. Jahrhundert S. 78-80

Wehbergs rechtsphilosophische Überzeugung S. 80-82

Begriff des neuen, modernen Völkerrechts in Abgrenzung zum klassischen Völkerrecht S. 82-86

Wehberg als Repräsentant des modernen Völkerrechts S. 86-88

Fazit S. 88

Die Ausgangslage zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Krieg als zulässiges Mittel internationaler Politik S. 89-93

Grundaussagen Wehbergs zum Gewaltverbot S. 93-95

Das Gewaltverbot in Wehbergs Werk vor dem ersten Weltkrieg S. 95-97

Das Gewaltverbot in Wehbergs Werk nach dem ersten Weltkrieg S. 97-111

Kriegsächtung und Abrüstung S. 111-112

Die Lage nach Ausbruch des ersten Weltkrieges S. 112-114

Das Kriegsverhütungsrecht der Völkerbundsatzung S. 114-117

Das Verbot des Angriffskrieges im Genfer Protokoll vom 2.10.1924 S. 117-120

Der Pakt von Locarno vom 16.10.1925 S. 120-121

Der Briand-Kellogg-Pakt vom 27.8.1928 S. 121-123

Art. 2 Nr. 4 der Charta der Vereinten Nationen S. 123-124

Fazit S. 124-127

Die Ausgangslage zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Blütezeit der Schiedsgerichtsbarkeit S. 128-131

Weltgericht: Nicht Krönung der internationalen Organisation, sondern Grundstein S. 131-132

Besonderheiten und Erscheinungsformen der Mittel zur friedlichen Streitbeilegung S. 132-137

Vorzüge der internationalen Gerichtsbarkeit S. 137-138

Wehbergs Kritik an der Schiedsgerichtsbarkeit S. 138-139

Wehbergs Idealvorstellung von einem internationalen Staatengerichtshof im Einzelnen S. 139-145

Beurteilung der Thesen Wehbergs durch die zeitgenössische deutschsprachige Völkerrechtswissenschaft S. 145

Exkurs: Jurisdiktionskonflikte im Völkerrecht S. 145-148

Das Haager Abkommen betreffend die friedliche Erledigung internationaler Streitigkeiten S. 148-153

Die Revision des Abkommens zur friedlichen Erledigung internationaler Streitfälle auf der zweiten Haager Friedenskonferenz S. 153-156

Die Völkerbundsatzung und das Statut des StIGH S. 156-158

Das Genfer Protokoll betreffend die friedliche Erledigung internationaler Streitigkeiten S. 158-160

Regelung der obligatorischen Gerichtsbarkeit im Statut des IGH S. 160-164

Streitbeilegungsmechanismen nach dem SRÜ und in der WTO S. 164-168

Fazit S. 168-171

Die Ausgangslage zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Desorganisation und Skepsis S. 172-176

Die sich wandelnde Bedeutung des Begriffs der „internationalen Organisation“ S. 176-181

Die zunehmende Bedeutung von Fragen der internationalen Organisation in Wehbergs Friedenskonzeption nach dem 1. Weltkrieg S. 181-185

Wehbergs Ansichten im Einzelnen S. 185-194

Die Haager Friedenskonferenzen von 1899 und 1907 S. 194-202

Der Genfer Völkerbund S. 202-212

Die Vereinten Nationen S. 212-220

Fazit S. 220-222

Zusammenfassende Würdigung von Wehbergs Bibliographie S. 223-225

Hans Wehberg aus heutiger Sicht S. 225-228

Abkürzungsverzeichnis S. 229-230

Archivalien S. 231

Bibliographie Hans Wehbergs S. 231-262

Rezensionen Wehbergs S. 262-290

Literaturverzeichnis S. 290-306

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-12

Vorwort S. 13-14

Einführung S. 15-16

Die Prägung durch den Vater, Dr. med. Heinrich Wehberg S. 17-21

Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Bonn, Jena und Göttingen S. 21-22

doi.org/10.5771/9783845210445

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