Zusatzarbeit und Vergütungsfilz
Die gesellschaftsrechtlichen Grenzen beim Abschluss von (Beratungs-) Verträgen mit Organpersonen
Zusammenfassung
Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die rechtliche Zulässigkeit von – in der Praxis weit verbreiteten – Beratungsverträgen mit Organpersonen, die eine Abschöpfung von Gesellschaftsressourcen und eine Verschlechterung insbesondere der Überwachungsaufgabe des Aufsichtsrats zur Folge haben können. Rechtsprechung ist insbesondere zu Beratungsverträgen mit Aufsichtsratsmitgliedern einer Aktiengesellschaft ergangen; untersucht wird, ob diese Grundsätze auf andere in der Praxis relevante Gesellschaftsformen übertragbar sind. Angesichts der gravierenden Rechtsfolgen unwirksamer Beratungsverträge erscheint eine Auseinandersetzung mit der Problematik für Geschäftsführung und Aufsichtsräte unverzichtbar.
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- 2–14 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–14
- 15–18 Abkürzungsverzeichnis 15–18
- 19–26 Kapitel 1 Einleitung 19–26
- 27–45 Kapitel 2 Die Entwicklung der Rechtsprechung zu Beratungsverträgen mit Aufsichtsratsmitgliedern einer Aktiengesellschaft 27–45
- 27–40 A. Höchstrichterliche Rechtsprechung 27–40
- 27–30 I. BGH, Urteil vom 25. März 1991 27–30
- 1. Sachverhalt
- 2. Die Entscheidung des BGH
- 30–32 II. BGH, Urteil vom 4. Juli 1994 30–32
- 1. Sachverhalt
- 2. Die Entscheidung des BGH
- 32–36 III. BGH, Urteil vom 3. Juli 2006 32–36
- 1. Sachverhalt
- 2. Die Entscheidung des BGH
- 36–37 IV. BGH, Urteil vom 20. November 2006 36–37
- 1. Sachverhalt
- 2. Die Entscheidung des BGH
- 37–40 V. BGH, Urteil vom 2. April 2007 37–40
- 1. Sachverhalt
- 2. Die Entscheidung des BGH
- 40–45 B. Instanzgerichtliche Rechtsprechung 40–45
- 40–42 I. OLG Köln, Urteil vom 27. Mai 1994 40–42
- 1. Sachverhalt
- 2. Die Entscheidung des OLG Köln
- 42–43 II. LG Stuttgart, Urteil vom 27. Mai 1998 42–43
- 1. Sachverhalt
- 2. Die Entscheidung des LG Stuttgart
- 43–45 III. OLG Hamburg, Urteil vom 17. Januar 2007 43–45
- 1. Sachverhalt
- 2. Die Entscheidung des OLG Hamburg
- 46–60 Kapitel 3 Die Rezeption in der Literatur 46–60
- 46–49 A. Beratung als Teil der Organtätigkeit 46–49
- 46–48 I. Beratung stellt einen Teil der Aufsichtsratstätigkeit dar 46–48
- 48–49 II. Beratung gehört nicht zu den Aufgaben des Aufsichtsrats 48–49
- 49–56 B. Abgrenzung 49–56
- 49–53 I. Beratungsgegenstand 49–53
- 53–56 II. Anforderungen, die an die Verträge zu stellen sind 53–56
- 1. Herrschende Meinung
- 2. Kritik aus der Literatur an der herrschenden Meinung
- 56–58 C. Nachträgliche Konkretisierung 56–58
- 58–60 D. Altverträge 58–60
- 58–59 I. Verträge, die Organpflichten enthalten 58–59
- 1. Der Vertrag verliert nur für die Dauer der Amtstätigkeit die Wirkung
- 2. Nichtigkeit des Vertrags
- 59–60 II. Verträge, die keine Organpflichten enthalten 59–60
- 1. Für eine Anwendung des § 114 AktG
- 2. Die Gegenposition
- 61–103 Kapitel 4 Abgrenzung zwischen Organtätigkeit und sonstiger unternehmerischer Tätigkeit beim Aufsichtsrat und ihre Rechtsfolgen für Vertragswirksamkeit und Vergütungen unter Berücksichtigung des Trennungsgrundsatzes 61–103
- 61–64 A. Beratung als Teil der Organtätigkeit 61–64
- 64–81 B. Abgrenzung 64–81
- 64–69 I. Kritik an den Kriterien von Rechtsprechung und Literatur bezüglich der Abgrenzungskriterien und dem sogenannten „Konkretisierungspostulat“ 64–69
- 69–79 II. Entwicklung eigener Abgrenzungskriterien 69–79
- 1. strenge Auslegung der §§ 113, 114 AktG
- 2. Anhaltspunkte aus § 90 Abs. 1 AktG, § 111 Abs. 1 AktG
- 3. Kriterien
- a) Handelt es sich um Beratung oder um aktives Tätigwerden?
- b) Kriterien
- aa) Beruf des Aufsichtsratsmitglieds
- bb) Beratung hinsichtlich des „Ob“ oder des „Wie“ eines Vorhabens
- 79–80 III. Formulierung der Verträge 79–80
- 80–81 IV. Fazit 80–81
- 81–83 C. Der Genehmigungsbeschluss des Aufsichtsrats 81–83
- 81–82 I. Anforderungen 81–82
- 82–83 II. Ermessen 82–83
- 83–85 D. Nachträgliche Konkretisierung 83–85
- 85–87 E. Altverträge 85–87
- 85–86 I. Begründung des Ergebnisses im Hinblick auf Sinn und Zweck der §§ 113, 114 AktG und auf die Interessenlage 85–86
- 86–87 II. Dogmatische Begründung 86–87
- 87–92 F. Rechtsfolgen 87–92
- 87–89 I. Ansprüche der Gesellschaft 87–89
- 1. § 114 Abs. 2 Satz 1 AktG
- 2. Schadensersatzansprüche
- 89–92 II. Ansprüche des Aufsichtsratsmitglieds 89–92
- 1. ungerechtfertigte Bereicherung
- 2. Schadensersatzanspruch aus §§ 280, 311, 241 BGB
- 92–103 G. Kollision mit dem Trennungsprinzip 92–103
- 92–93 I. Einführung 92–93
- 93–94 II. Rechtsprechung 93–94
- 94–96 III. Literatur 94–96
- 1. Ansicht von Vollmer/Maurer
- 2. Die übrige Literatur
- 96–103 IV. Stellungnahme 96–103
- 1. Allgemein
- 2. Bewertung der „Beratungsverträge“ aus der Rechtsprechung
- 3. Fazit
- 104–132 Kapitel 5 Umgehungsproblematik durch die Zwischenschaltung einer Gesellschaft, Beratungsverträge im Konzern und mit nahen Angehörigen des Aufsichtsratsmitglieds 104–132
- 104–120 A. Einbeziehung von Verträgen mit einer Gesellschaft, der das Aufsichtsratsmitglied angehört 104–120
- 104–109 I. Literatur 104–109
- 1. Die ablehnende Auffassung
- 2. Die restriktive Anwendung der Normen (Variante 1)
- 3. Die restriktive Anwendung der Normen (Variante 2)
- 4. Die Differenzierung nach dem Leistungserbringer
- 5. Die Anwendung der Normen bei einer Minderheitsbeteiligung
- 109–116 II. Stellungnahme 109–116
- 116–120 III. Rückzahlungsanspruch 116–120
- 120–129 B. Erweiterung des Anwendungsbereichs der §§ 113, 114 AktG auf Konzernsachverhalte 120–129
- 120–123 I. Literatur 120–123
- 1. Die Auffassung gegen die Anwendbarkeit der §§ 113, 114 AktG
- 2. Die Argumente für die Anwendbarkeit
- 123–129 II. Stellungnahme 123–129
- 1. Einflussmöglichkeiten
- 2. Ziele der §§ 113, 114 AktG
- a) Allgemein
- b) Vertragsschluss zwischen der abhängigen Gesellschaft und einem Mitglied des Aufsichtsrats der herrschenden Gesellschaft
- c) Vertragsschluss zwischen der herrschenden Gesellschaft und einem Mitglied des Aufsichtsrats der beherrschten Gesellschaft
- d) Vorstandsdoppelmandate
- 129–132 D. Die Anwendbarkeit der §§ 113, 114 AktG auf Beratungsverträge mit Personen, die in einem besonderen Näheverhältnis zu einem Aufsichtsratsmitglied stehen 129–132
- 129–130 I. Problemaufriss und Stand der Diskussion 129–130
- 130–132 II. Stellungnahme 130–132
- 1. Anwendbarkeit des § 114 AktG
- 2. Anwendbarkeit des § 113 AktG
- 3. Ausnahmetatbestände
- 133–141 Kapitel 6 Die Übertragung der Rechtsgrundsätze für den Aufsichtsrat auf den Vorstand 133–141
- 133–135 A. Die Ziele der §§ 113, 114 AktG und deren Geltung beim Vorstand 133–135
- 133–133 I. Verhinderung einer Doppelvergütung 133–133
- 133–134 II. Wahrung der Kompetenzordnung 133–134
- 134–134 III. Vermeidung des Abflusses von Kapital 134–134
- 134–134 IV. Verhindern einer Selbstbedienung 134–134
- 134–135 V. Aufdeckung von Verflechtungen, Gewährleistung einer effektiven Kontrolle 134–135
- 135–135 VI. Zwischenergebnis 135–135
- 135–136 B. Regelungen, die den §§ 113, 114 AktG vergleichbar sind 135–136
- I. § 84 Abs. 1 Satz 5 AktG
- 136–136 II. § 112 AktG 136–136
- 136–137 C. Die Zulässigkeit eines Beratungsvertrags mit einem Vorstandsmitglied 136–137
- 137–141 D. Gelten die zu §§ 113, 114 AktG entwickelten Grundsätze auch bei Verträgen mit einer Gesellschaft, an der ein Vorstandsmitglied beteiligt ist? 137–141
- 137–140 I. Anwendbarkeit des § 112 AktG 137–140
- 140–141 II. Kollision mit Organpflichten? 140–141
- 142–174 Kapitel 7 Übertragung der aktienrechtlichen Grundsätze auf die GmbH 142–174
- 142–148 A. Struktur der GmbH 142–148
- 142–144 I. Geschäftsführer 142–144
- 144–145 II. Gesellschafter 144–145
- 145–147 III. Aufsichtsrat 145–147
- 1. obligatorischer und fakultativer Aufsichtsrat
- 2. Aufgaben
- 147–148 IV. weitere Organe 147–148
- 148–165 B. Die Übertragung der aktienrechtlichen Grundsätze auf die GmbH 148–165
- 148–150 I. Beratung als Organpflicht 148–150
- 150–156 II. GmbH mit obligatorischem Aufsichtsrat 150–156
- 1. Sinn und Zweck der §§ 113, 114 AktG bei der GmbH mit obligatorischem Aufsichtsrat
- 2. Abgrenzung
- 3. Abweichungsmöglichkeiten
- 4. Anwendbarkeit der §§ 113, 114 AktG bei der Bestellung eines Aufsichtsratsmitglieds in den Beirat?
- 156–165 III. GmbH mit fakultativem Aufsichtsrat 156–165
- 1. Sinn und Zweck der §§ 113, 114 AktG bei einer GmbH mit fakultativem Aufsichtsrat
- 2. Abdingbarkeit
- a) Übertragung der Vergütungskompetenz auf den Aufsichtsrat
- b) Genehmigung durch die Gesellschafterversammlung bei Verstoß gegen § 113 AktG
- c) Zustimmung der Gesellschafterversammlung
- d) Übertragung der Vergütungskompetenz auf die Geschäftsführer
- 3. Abgrenzung
- 4. Konkretisierung des Vertragsgegenstands
- 5. Anwendbarkeit der §§ 113, 114 AktG bei der Bestellung eines Aufsichtsratsmitglieds in den Beirat
- 165–170 C. Trennungsprinzip 165–170
- 165–166 I. Obligatorischer Aufsichtsrat 165–166
- 166–170 II. Fakultativer Aufsichtsrat 166–170
- 1. § 105 AktG
- 2. § 111 Abs. 4 Satz 1 AktG
- 3. Folgerungen
- 170–173 D. Die Anwendbarkeit der §§ 113, 114 AktG auf Beratungsverträge mit Mitgliedern von Beiräten, Verwaltungsräten, Gesellschafterausschüssen und sonstigen freiwilligen Zusatzorganen 170–173
- 170–171 I. Handelt es sich de facto um einen Aufsichtsrat? 170–171
- 171–173 II. Analoge Anwendung der §§ 113, 114 AktG 171–173
- 173–174 E. Empfehlungen für die kautelarjuristische Praxis 173–174
- 175–197 Kapitel 8 Die Rechtslage bei Personenhandelsgesellschaften 175–197
- 175–181 A. Beratungsvertrag mit einem Mitglied des Beirats 175–181
- I. Beratungsvertrag mit einem Beiratsmitglied einer Publikumsgesellschaft
- 1. Überblick über die in diesem Zusammenhang relevante Rechtsprechung und Literatur zum Beirat einer Publikumsgesellschaft
- 2. Die analoge Anwendbarkeit der §§ 113, 114 AktG
- 181–181 II. Beratungsvertrag mit einem Aufsichtsratsmitglied einer „normalen“ Personenhandelsgesellschaft 181–181
- 181–197 B. Personenhandelsgesellschaft ohne Aufsichtsrat 181–197
- 181–182 I. Problemaufriss 181–182
- 182–183 II. Lösung über §§ 113, 114 AktG analog 182–183
- 183–197 III. Geltendmachung eines Unterlassungsanspruchs 183–197
- 1. Einleitung
- 2. Die Rechtsprechung des BGH zu Unterlassungsklagen
- 3. Die Ansichten der Literatur
- 4. Stellungnahme und Übertragung der Ergebnisse auf das vorliegende Problem
- a) Allgemeine Anmerkungen
- b) Die Möglichkeit der Erhebung einer Unterlassungsklage bei einem Vertragsschluss mit einem geschäftsführenden Gesellschafter
- aa) Einzelgeschäftsführung
- bb) Gesamtgeschäftsführung
- cc) Ressortverteilung
- c) Die Möglichkeit der Erhebung einer Unterlassungsklage bei einem Vertragsschluss mit einem nicht geschäftsführenden Gesellschafter
- d) Erlass einer einstweiligen Verfügung
- e) Transparenzerfordernis
- 198–209 Kapitel 9 Die Rechtslage bei Genossenschaften 198–209
- 198–200 A. Struktur einer Genossenschaft 198–200
- 200–209 B. Anwendbarkeit der für die Aktiengesellschaft herausgearbeiteten Grundsätze 200–209
- 200–201 I. Beratungsaufgabe des Aufsichtsrats 200–201
- 201–209 II. Anwendbarkeit der §§ 113, 114 AktG 201–209
- 1. Analoge Anwendung der aktienrechtlichen Normen
- a) Argumentation des OLG Naumburg
- b) Die Ansichten in der Literatur
- c) Stellungnahme
- 2. Die Abgrenzung zwischen Organ- und darüber hinausgehender Tätigkeit
- a) Gegenstand der Überwachung als Anhaltspunkt
- aa) Die Ansicht in der Literatur
- bb) Stellungnahme
- b) Folgerungen für die Abgrenzung
- 210–234 Kapitel 10 Weitere Einschränkungen von Verträgen mit Aktionären, Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern 210–234
- 210–211 A. Einleitung 210–211
- 211–219 B. Verträge mit Aktionären 211–219
- 211–218 I. Verträge mit Aktionären vor dem Hintergrund des § 57 AktG 211–218
- 1. Allgemeine Anmerkungen zu § 57 AktG
- 2. Das Vorliegen einer verdeckten Vermögenszuwendung
- a) Die von Rechtsprechung und Literatur entwickelten Kriterien
- b) Stellungnahme und Übertragung auf die hier diskutierte Fragestellung
- 218–219 II. Verträge mit Aktionären vor dem Hintergrund des § 93 AktG 218–219
- 219–231 C. Verträge mit Aufsichtsratsmitgliedern 219–231
- 219–226 I. Schadensersatzanspruch gegen die Vorstandsmitglieder 219–226
- 1. Anwendbarkeit der Business Judgment Rule
- 2. Das Vorliegen einer Pflichtverletzung
- 3. Die Durchsetzung des Schadensersatzanspruchs
- 226–228 II. Schadensersatzanspruch gegen das Aufsichtsratsmitglied, mit dem der Vertrag geschlossen wurde 226–228
- 228–229 III. Schadensersatzanspruch die Aufsichtsratsmitglieder, die gemäß § 114 AktG dem Vertrag zugestimmt haben 228–229
- 229–231 IV. Schadensersatzanspruch gegen Aufsichtsratsmitglieder bei Verträgen, die nicht dem Anwendungsbereich des § 114 AktG unterfallen 229–231
- 231–231 V. Fazit 231–231
- 231–234 D. Verträge mit Vorstandsmitgliedern 231–234
- 235–248 Kapitel 11 Die Aufnahme themenbezogener Grundsätze in den Deutschen Corporate Governance Kodex 235–248
- 235–237 A. Entwicklung und Bedeutung des Deutschen Corporate Governance Kodex 235–237
- 237–248 B. Die Aufnahme themenbezogener Grundsätze 237–248
- 237–238 I. Die bestehenden Empfehlungen 237–238
- 238–240 II. Sind die Empfehlungen ausreichend? 238–240
- 240–248 III. Konkrete Vorschläge 240–248
- 1. Festlegung einer Mindestzahl unabhängiger Aufsichtsratsmitglieder
- 2. Festlegung von Zustimmungsvorbehalten für Geschäfte mit Aufsichtsratsmitgliedern
- 3. Aufnahme von Unabhängigkeitskriterien in die Satzung
- 4. Unvereinbarkeit von Aufsichtsratsmandat und Beratungsvertrag
- 5. Zustimmung durch die Hauptversammlung
- 6. Einbeziehung von Umgehungstatbeständen und Konzernsachverhalten
- 7. Festlegung eines noch zulässigen Verhältnisses von Aufsichtsratsvergütung und Beratungshonorar
- 8. Kombination der oben dargelegten Ansätze
- 249–258 Kapitel 12 Rechtspolitischer Ausblick und Ergebnisse 249–258
- 249–253 A. Vorschläge 249–253
- 249–250 I. Zustimmungskompetenz der Hauptversammlung 249–250
- 250–251 II. Ausdrückliche Einbeziehung von Umgehungs- und Konzernsachverhalten 250–251
- 251–251 III. Ausdehnung des Anwendungsbereichs des § 114 AktG auch auf sonstige Verträge 251–251
- 251–253 IV. Verbot von Beratungsverträgen 251–253
- 253–258 B. Ergebnisse 253–258
- 259–269 Literaturverzeichnis 259–269