Wertpapierdienstleistungen im Binnenmarkt
Von der Wertpapierdienstleistungsrichtlinie zur MiFID
Zusammenfassung
Die Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, die MiFID, welche im April 2004 erlassen und Ende 2007 in den Mitgliedstaaten umgesetzt wurde, verändert die Regulierung des Wertpapiergeschäfts in Europa grundlegend. Banken und Wertpapierfirmen stehen einer enormen Fülle detaillierter gesetzlicher Regelungen gegenüber. Das Werk hat es sich zum Ziel gesetzt, die Bestimmungen der MiFID nicht nur in einzelnen Teilen, sondern umfassend einer kritischen Bewertung zu unterziehen. Dies geschieht auch mit Blick auf die deutsche Umsetzung der Richtlinie, die in einigen Teilen mangelhaft ist. Bei der Untersuchung wird der Tatsache Rechnung getragen, dass eine isolierte Betrachtung der MiFID ihrer außerordentlichen Bedeutung nicht gerecht würde. In die Erörterung einbezogen werden daher der geschichtliche Hintergrund des europäischen Kapitalmarktrechts, ökonomische Analysen, die Vorgaben der Wertpapierdienstleistungsrichtlinie aus dem Jahr 1993, die diesbezüglich angestellten Reformüberlegungen sowie rechtsvergleichende Aspekte, vor allem zum britischen Kapitalmarktrecht.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 2–14 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–14
- 15–22 Abkürzungsverzeichnis 15–22
- 23–29 Kapitel 1: Einleitung 23–29
- 23–27 A. Überblick, Ziel und Methoden der Untersuchung 23–27
- 23–25 I. Die Bedeutung des Finanzmarktes und der Finanzdienstleistungen 23–25
- 25–26 II. Der Gegenstand der Untersuchung 25–26
- 26–27 III. Die Ziele und Methoden der Untersuchung 26–27
- 27–29 B. Der Aufbau der Untersuchung 27–29
- 30–68 Kapitel 2: Europäischer Finanzmarkt und europäisches Finanzmarktrecht 30–68
- 30–30 A. Überblick 30–30
- 30–33 B. Der Finanzbinnenmarkt 30–33
- 33–67 C. Europäisches Finanzmarktrecht 33–67
- 33–34 I. Vorgaben aus Art. 2 und 3 EG-Vertrag 33–34
- 34–39 II. Ziele der europäischen Finanzmarktintegration 34–39
- 1. Marktdurchdringung
- 2. Anleger- und Funktionsschutz
- 39–67 III. Wege der Finanzmarktintegration 39–67
- 1. Liberalisierung des grenzüberschreitenden Kapitalverkehrs (Primärrecht)
- 2. Rechtsangleichung (Sekundärrecht)
- a) Notwendigkeit der Harmonisierung des Finanzmarktrechts
- (1) Schutzbereich der Niederlassungsfreiheit (Art. 43 ff. EG-Vertrag)
- (2) Schutzbereich der Dienstleistungsfreiheit (Art. 49 ff. EG-Vertrag)
- (3) Gewährleistungen: Diskriminierungs- und Beschränkungsverbot
- (4) Rechtfertigung von Diskriminierungen und Beschränkungen
- (5) Probleme der Anwendung der Grundfreiheiten und die Rechtsangleichung
- b) Harmonisierungskonzept im Finanzmarktbereich
- (1) Mindestharmonisierung der wesentlichen Aufsichtsregelungen
- (2) Gegenseitige Anerkennung der nicht harmonisierten Regelungen
- (3) Prinzip der Herkunftslandkontrolle
- (4) Europäischer Pass/Single Licence
- (5) Gestaltungsspielräume der Mitgliedstaaten
- (6) Beispiele für die Harmonisierung
- 3. Zwischenfazit und Bewertung
- 67–68 D. Zusammenfassung und Ausblick auf die weitere Untersuchung 67–68
- 69–108 Kapitel 3: Die Regulierung der Wertpapierdienstleistungsunternehmen aus Gründen des Anleger- und Funktionsschutzes 69–108
- 69–69 A. Einleitung 69–69
- 69–95 B. Notwendigkeit und Risiken der Finanzintermediation 69–95
- 69–82 I. Funktionen der Finanzintermediäre 69–82
- 1. Zusammenführen geeigneter Vertragspartner
- 2. Losgrößen-, Fristen- und Risikotransformation
- a) Losgrößentransformation
- b) Fristentransformation
- c) Risikotransformation
- 3. Abbau von Informationsasymmetrien
- 4. Zusammenfassung
- 5. Behavioral Finance
- 82–95 II. Risiken für Kapitalanleger 82–95
- 1. Das Informationsrisiko
- 2. Das Substanzerhaltungsrisiko
- 3. Das Abwicklungs- und Verwaltungsrisiko
- a) Fallgruppen, insbesondere Interessenkollisionen
- b) Verflechtungen eines Intermediärs mit dritten Parteien
- c) Preis-, Absatz- und Vergütungsinteressen
- 4. Das Interessenvertretungsrisiko
- 5. Das Konditionenrisiko
- 6. Fazit
- 95–106 C. Formen der Regulierung von Finanzintermediären 95–106
- 95–97 I. Überblick 95–97
- 97–104 II. Regulierungskonzepte 97–104
- 1. Freiwillige Selbstregulierung der betroffenen Wirtschaftskreise
- 2. Staatliche Intervention mittels gerichtlicher Kontrolle
- 3. Normierung zwingender Anlegerschutzstandards
- 104–106 III. Parameter für Regulierung, speziell auf europäischer Ebene 104–106
- 106–108 D. Zusammenfassung und Ausblick auf die weitere Untersuchung 106–108
- 109–200 Kapitel 4: Die Regelungen der Wertpapierdienstleistungsrichtlinie 109–200
- 109–110 A. Einleitung 109–110
- 110–119 B. Entstehungsgeschichte und Regelungsziele der Wertpapierdienstleistungsrichtlinie 110–119
- 110–112 I. Entstehungsgeschichte der Wertpapierdienstleistungsrichtlinie 110–112
- 112–119 II. Regelungsziele der Wertpapierdienstleistungsrichtlinie 112–119
- 1. Marktdurchdringung
- 2. Individueller Anlegerschutz und Funktionsfähigkeit des Finanzmarktes
- 3. Beseitigung von Wettbewerbsverzerrungen
- 119–128 C. Überblick, Anwendungsbereich und Begriffsbestimmungen 119–128
- 119–120 I. Überblick 119–120
- 120–122 II. Persönlicher Anwendungsbereich 120–122
- 122–128 III. Sachlicher Anwendungsbereich 122–128
- 1. Die Wertpapierdienstleistungen
- 2. Die Finanzinstrumente
- 128–138 D. Der Zugang zur und die Ausübung der Tätigkeit 128–138
- 128–133 I. Voraussetzungen einer Zulassung zur Tätigkeit (Art. 3, 4 und 6) 128–133
- 133–138 II. Bedingungen für die Ausübung der Tätigkeit (Art. 8 bis 13) 133–138
- 138–142 E. Freie Niederlassung und freier Dienstleistungsverkehr 138–142
- 138–139 I. Der Europäische Pass (Art. 14 Abs. 1 und 2) 138–139
- 139–142 II. Befugnisse der Aufnahmemitgliedstaaten (Art. 19) 139–142
- 142–192 F. Wohlverhaltensregeln 142–192
- 142–147 I. Überblick 142–147
- 147–155 II. Anwendungsbereich der Wohlverhaltensregeln und Professionalitätskriterium (Art. 11 Abs. 1 S. 2 und 3, Abs. 3) 147–155
- 1. Reichweite der Wohlverhaltensregeln
- 2. Adressat des Wohlverhaltens: Der Kunde
- a) Das Professionalitätskriterium aus Art. 11 Abs. 1 S. 2
- b) Zur Bestimmung der Person des „Kunden“
- (1) Die Einschaltung eines Boten
- (2) Die Einschaltung eines unmittelbaren Stellvertreters
- (3) Die Einschaltung eines mittelbaren Stellvertreters
- 155–189 III. Inhalt der Wohlverhaltensregeln (Art. 11 Abs. 1 S. 4) 155–189
- 1. Der Grundsatz der Interessenwahrung (Art. 11 Abs. 1 S. 4 Sp.str. 1, 6, 7)
- a) Spiegelstrich 1
- b) Spiegelstrich 6
- (1) Überblick
- (2) Konfliktvermeidungsmaßnahmen
- (3) Abgrenzung zu Art. 10 S. 2 Spiegelstrich 5
- c) Spiegelstrich 7
- 2. Die Sorgfaltspflichten (Art. 11 Abs. 1 S. 4 Sp.str. 2 und 3)
- a) Spiegelstrich 2
- (1) Überblick
- (2) Pflichten bei der Dienstleistungserbringung
- b) Spiegelstrich 3
- 3. Informationspflichten (Art. 11 Abs. 1 S. 4 Sp.str. 4 und 5)
- a) Spiegelstrich 4
- (1) Überblick
- (2) Pflichten bei der Dienstleistungserbringung
- b) Spiegelstrich 5
- (1) Überblick
- (2) Pflichten bei der Dienstleistungserbringung
- 4. Wohlverhaltensregeln gegenüber Emittenten
- 189–191 IV. Befugnisse der Gaststaaten (Art. 11 Abs. 2) 189–191
- 191–192 V. Zwischenfazit 191–192
- 192–195 G. Vorschriften für geregelte Märkte und deren Inanspruchnahme 192–195
- 195–197 H. Melde- und Transparenzvorschriften 195–197
- 197–198 I. Sonstige Bestimmungen der Richtlinie 197–198
- 198–200 J. Zusammenfassung und Ausblick auf die weitere Untersuchung 198–200
- 201–265 Kapitel 5: Bewertung der Wertpapierdienstleistungsrichtlinie 201–265
- 201–202 A. Einleitung 201–202
- 202–210 B. Marktdurchdringung und Anlegerschutz 202–210
- 202–205 I. Marktdurchdringung 202–205
- 205–209 II. Anleger- und Funktionsschutz 205–209
- 1. Individueller Anlegerschutz
- 2. Funktionsschutz
- 209–210 III. Fazit 209–210
- 210–262 C. Überarbeitungsbedarf 210–262
- 210–221 I. Entwicklungen auf den Finanzmärkten seit Mitte der 1990er 210–221
- 1. Moderne Technologien, Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten
- 2. Desintermediation und Institutionalisierung der Märkte bzw. Marktteilnehmer
- 3. Globalisierung der Finanzmärkte
- 4. Innovationen in Finanzinstrumenten, Vertriebsformen und Orderausführung
- 5. Intensivierung des Wettbewerbs auf nationaler und internationaler Ebene
- 6. Fazit
- 221–262 II. Kritikpunkte an der WDRL 221–262
- 1. Überblick
- 2. Anwendungsbereich der WDRL
- a) Persönlicher Anwendungsbereich
- b) Sachlicher Anwendungsbereich
- (1) Anlageberatung
- (2) Wertpapier- und Finanzanalyse
- (3) Neue Finanzinstrumente
- 3. Bedingungen für den Zugang zur und die Ausübung der Tätigkeit
- 4. Freier Dienstleistungs- und Niederlassungsverkehr
- a) Notifikationsprozedere, Art. 17 und 18
- b) Lokalisierung der Wertpapierdienstleistung
- c) Weitere Unstimmigkeiten
- d) Gaststaatregulierung im Interesse des Allgemeinwohls
- 5. Wohlverhaltensregeln
- a) Prinzipien des Art. 11 Abs. 1 und ihre Umsetzung in den Mitgliedstaaten
- (1) Formelle Umsetzung
- (2) Anwendungsbereich der Wohlverhaltensregeln
- (3) Discount Broking
- (4) Materieller Gehalt der Wohlverhaltensregeln
- (5) Professionalitätskriterium aus Art. 11 Abs. 1 S. 2
- b) Gaststaatbefugnisse aus Art. 11 Abs. 2
- c) Zwischenfazit
- 262–265 D. Zusammenfassung und Ausblick auf die weitere Untersuchung 262–265
- 266–304 Kapitel 6: Überarbeitung der Wertpapierdienstleistungsrichtlinie 266–304
- 266–266 A. Überblick 266–266
- 266–268 B. Bewertung der erreichten Integration 266–268
- 268–275 C. Standardsetzung durch überregionale Expertengremien 268–275
- 275–281 D. Aktionsplan für Finanzdienstleistungen (FSAP) 275–281
- 281–288 E. Lamfalussy-Verfahren 281–288
- 288–291 F. Anwendung der Wohlverhaltensregeln gemäß Art. 11 288–291
- 291–293 G. Aktualisierung der Wertpapierdienstleistungsrichtlinie 291–293
- 293–295 H. Konsultationen und weiteres Verfahren 293–295
- 295–302 I. Weiterer Rechtsrahmen: Fernabsatz und E-Commerce 295–302
- 295–298 I. Fernabsatz von Finanzdienstleistungen 295–298
- 298–302 II. E-Commerce 298–302
- 302–304 J. Zusammenfassung und Ausblick auf die weitere Untersuchung 302–304
- 305–527 Kapitel 7: Die Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID) 305–527
- 305–309 A. Einleitung 305–309
- 309–316 B. Entstehungsgeschichte und Regelungsziele der MiFID und ihrer Durchführungsbestimmungen 309–316
- 309–313 I. Entstehungsgeschichte der MiFID und ihrer Durchführungsbestimmungen 309–313
- 313–316 II. Regelungsziele der MiFID und ihrer Durchführungsbestimmungen 313–316
- 316–347 C. Anwendungsbereich und Begriffsbestimmungen 316–347
- 316–331 I. Persönlicher Anwendungsbereich 316–331
- 1. Wertpapierfirmen
- 2. Geregelte Märkte und Handelssysteme
- a) Marktbetreiber und Wertpapierfirmen
- b) Multilaterale und bilaterale Systeme
- c) Finanzinstrumente
- d) Weitere Pflichten aus der MiFID
- 331–347 II. Sachlicher Anwendungsbereich 331–347
- 1. Die Wertpapierdienstleistungen
- 2. Die Finanzinstrumente
- 3. Zwischenfazit
- 347–370 D. Zulassungsbedingungen und -verfahren 347–370
- 347–352 I. Zulassung einer Wertpapierfirma und Bedingungen zur Zulassung 347–352
- 352–367 II. Organisatorische Anforderungen im Besonderen 352–367
- 1. Allgemeine organisatorische Anforderungen
- a) Rahmenbedingungen
- b) Compliance
- c) Risikomanagement
- d) Innenrevision
- e) Bearbeitung von Kundenbeschwerden
- f) Persönliche Geschäfte (Mitarbeitergeschäfte)
- 2. Outsourcing
- 3. Schutz des Kundenvermögens
- 4. Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten
- 5. Zuständigkeit des Herkunftslandes und des Gastlandes
- 367–370 III. Das Betreiben eines MTF 367–370
- 370–387 E. Bedingungen für die laufende Tätigkeit der Wertpapierfirmen 370–387
- 370–371 I. Überblick 370–371
- 371–387 II. Interessenkonflikte 371–387
- 1. Wann liegt ein Interessenkonflikt vor?
- 2. Erkennen eines Interessenkonflikts
- 3. Vermeiden des Interessenkonflikts, Art. 13 Abs. 3 MiFID
- 4. Offenlegung von Interessenkonflikten, Art. 18 Abs. 2 MiFID
- 5. Konfliktmanagement bei Finanzanalysen
- 6. Zwischenfazit
- 387–479 F. Wohlverhaltensregeln 387–479
- 387–404 I. Kategorisierung der Kunden nach ihrer Professionalität 387–404
- 1. Der Kleinanleger (Retail Client)
- 2. Professionelle Anleger (Professional Clients)
- a) Geborene professionelle Kunden
- b) Gekorene professionelle Kunden
- c) Altkunden (Grandfathering Clause)
- 3. Geeignete Gegenparteien (Eligible Counterparties)
- a) Geborene geeignete Gegenparteien
- b) Gekorene geeignete Gegenparteien
- 4. Zwischenfazit
- 404–479 II. Die einzelnen Wohlverhaltensregeln 404–479
- 1. Ehrliches, redliches und professionelles Verhalten, insbesondere Inducements
- a) Überblick
- b) Vereinbarungen mit Kunden
- c) Inducements
- (1) Grundsatz: Verbot von Inducements
- (2) Ausnahmen
- (3) Zwischenfazit
- 2. Informationspflichten
- a) Informationspflichten – Allgemeine Anforderungen
- (1) Redliche, eindeutige und nicht irreführende Informationen
- (2) Zeitpunkt, Art und Weise der Informationsübermittlung
- b) Inhalt der Informationen
- (1) Informationen über die Wertpapierfirma und ihre Dienstleistungen
- (2) Informationen über Finanzinstrumente
- (3) Informationen zum Schutz von Kundeninstrumenten und Kundengeldern
- (4) Informationen über Kosten und Nebenkosten
- (5) Informationen über die Kundeneinstufung
- (6) Besonderheiten für Marketing-Mitteilungen
- 3. Erkundigungs- und Prüfungspflichten
- a) Anlageberatung und Vermögensverwaltung – Geeignetheitstest
- (1) Angaben des Kunden
- (2) Beurteilung der Geeignetheit
- (3) Besonderheiten bei der Vermögensverwaltung
- b) Andere Wertpapierdienstleistungen – Angemessenheitstest
- c) Reine Ausführungsgeschäfte – Execution Only
- d) Einschalten einer weiteren Wertpapierfirma
- 4. Pflicht zur kundengünstigsten Ausführung von Aufträgen – Best Execution
- a) Grundsätze der Auftragsausführung – Best Execution Policy
- (1) Festlegen der Best Execution Policy
- (2) Information über die Best Execution Policy
- b) Anwendung der Best Execution Policy
- c) Überprüfung der Best Execution
- d) Einschalten einer ausführenden Wertpapierfirma
- 5. Bearbeitung von Kundenaufträgen
- 6. Abschließende Berichtspflichten
- a) Berichtspflichten außerhalb der Vermögensverwaltung
- b) Berichtspflichten bei der Vermögensverwaltung
- c) Aufstellungen über Kundenfinanzinstrumente und Kundengelder
- 7. Zwischenfazit
- 479–484 G. Vertraglich gebundene Vermittler – tied agents 479–484
- 484–500 H. Transparenzanforderungen 484–500
- 484–490 I. Vorhandelstransparenz für MTFs (und geregelte Märkte) 484–490
- 490–495 II. Vorhandelstransparenz für systematische Internalisierer 490–495
- 495–497 III. Nachhandelstransparenz für geregelte Märkte, MTFs und Wertpapierfirmen 495–497
- 497–499 IV. Meldepflichten der Wertpapierdienstleistungsunternehmen 497–499
- 499–500 V. Zwischenfazit 499–500
- 500–511 I. Die Rechte der Wertpapierfirmen – der Europäische Pass 500–511
- 500–502 I. Die Freiheit der Wertpapierdienstleistung und Anlagetätigkeit 500–502
- 502–508 II. Die Errichtung einer Zweigniederlassung 502–508
- 508–510 III. Zugang zu den Marktplätzen 508–510
- 510–511 IV. Zwischenfazit 510–511
- 511–513 J. Hochrangige Prinzipien für geregelte Märkte 511–513
- 513–514 K. Zuständige Behörden und mitgliedstaatliche Zusammenarbeit 513–514
- 514–523 L. Zusammenfassung des 7. Kapitels 514–523
- 523–527 M. Beurteilung der MiFID-Bestimmungen 523–527
- 528–532 Kapitel 8: Schlussbetrachtung 528–532
- A. Zusammenfassung der Ergebnisse der Untersuchung
- 532–532 B. Ausblick auf die weitere Entwicklung 532–532
- 533–570 Literaturverzeichnis 533–570
- 571–578 Stichwortverzeichnis 571–578