„Wilhelm Meister, Anton Reiser und Ich"
Versuch über Resilienz in der Literatur
Zusammenfassung
„Resilienz“ ist heute ein Modewort. Doch das Phänomen „Resilienz“ existierte bereits vor seinem Begriff, und zwar als eine Grundeigenschaft des Menschen. Die Resilienzforschung arbeitet seit den 1950er-Jahren psychische „Schutzfaktoren“ heraus, die Belastungen durch Stresssituationen mindern und dabei helfen, Widerstandskräfte aufzubauen. Auch und gerade in literarischen Texten finden sich vielfältige Resilienzaspekte. Literatur stellt ihrerseits einen Ideenpool an Resilienz-Strategien bereit. Solche Strategien darzustellen, ist Ziel dieser Untersuchung. Anhand der Bildungsromane Anton Reiser und Wilhelm Meisters Lehrjahre kann dies beispielhaft gezeigt werden. Die Aufarbeitung literarischer Resilienz-Strategien weist neue Wege.
Schlagworte
Religiosität Spiritualität Krisen Emotionen Selbstwertgefühl Hoffnung Selbstoptimierung Wilhelm Meister Anton Reiser Widerstände überwinden Stressoren Literarische Hermeneutik Optimismus- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 37–42 Resilienzforschung 37–42
- 103–108 Die schöne Seele 103–108
- 131–136 Ausblick 131–136
- 137–138 Nachbemerkung 137–138
- 139–149 Literatur (Auswahl) 139–149
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