Leben und Lernen mit Köpfchen

Michael Kühl-Lenjer

doi:10.5771/9783869807454

Leben und Lernen mit Köpfchen

Potenzial nutzen, Leichtigkeit gewinnen! Eine Gebrauchsanleitung fürs Gehirn

1. Auflage 2024

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783869807454
ISBN print: 978-3-86980-744-7
ISBN online: 978-3-86980-745-4
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Zusammenfassung

Alles beginnt im Kopf. Unser menschliches Gehirn ist das wunderbarste und komplexeste Organ. Ob im Alltag, im Beruf oder beim Lernen – es ist unverzichtbar. Dennoch wissen wir viel zu wenig über die Möglichkeiten, die uns innewohnen. Das neue Buch von Michael Kühl-Lenjer liefert eine neue Gebrauchsanleitung fürs Gehirn und gibt faszinierende Einblicke in die Arbeitsweise. Es illustriert, wie wir pessimistische Denkweise überwinden, den mentalen Akku aufladen, wie wir Körper und Geist fit halten und so konzentriert und gehirnfreundlich unsere eigene Zukunft gestalten.

Schlagworte

Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
2–8 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–8
9–10 Über den Autor 9–10
11–16 Zum Start 11–16
17–32 1. Das Gehirn ist erst einmal, wie es nun einmal ist 17–32
- 1.1 Steinzeitliche Verhaltensgrundmuster wirken bis heute
- 1.2 Der Mensch kommt nicht als unbeschriebenes Blatt auf die Welt
- 1.3 Das Gehirn ist ein Sparfuchs
- 1.4 Informationsflut – Hirn schlägt Computer
- 1.5 Nicht der Verstand, Emotionen sind der Schrittmacher unseres Lebens
- 1.6 Die Trennung von Körper und Geist ist überholt
- 1.7 Erinnerungen prägen unsere Identität
- 1.8 Selbst ist das Hirn – Selbstheilungskräfte reparieren das Gehirn
33–56 2. Fünf Leistungsturbos für leichteres Lernen und mentale Fitness 33–56
- 2.1 Geistig fit mit Genuss – Brainfood
- 2.2 Bewegung lässt die Neuronensprießen
- 2.3 Aufräumen, wegräumen, abspeichern. So macht Schlaf mental fit
- 2.4 Step by step ist das neue schnell
- 2.5 Vielen nicht bekannt: geistige Power durch Aufmerksamkeitssouveränität
57–86 3. Das Gehirn hat keine Speichertaste – Lern- und Entwicklungsprozesse neu betrachten 57–86
- 3.1 Raus aus negativen Informations- und Denkspiralen
- 3.2 Verborgene Talente wecken
- 3.3 Lernprinzipien für mehr Lernerfolg
- 3.4 Lernen bedeutet verstehen
- 3.5 Digitales Lernen: Erkenntnisse nach dem ersten Hype
87–136 4. Pausen und andere Beschleuniger der Neuroplastizität 87–136
- 4.1 Die unterschätzte Kraft der Pause
- 4.2 Neugierde – der zu wenig beachtete Treiber für Lernende
- 4.3 Leistungsturbo »Handy aus«: digitale Reizreduktion für neue Denkräume
- 4.4 Handyfasten und digitale Entgiftung
- 4.5 Stimmt dein Glücksbarometer?
- 4.6 Leistungs- und Zufriedenheitsturbo durch gute Entscheidungen
- 4.7 Anfangen können – ein unterschätzter Brainpowerfaktor
- 4.8 Neuropsychologische Wege, um sichund andere zu verändern
137–180 5. Die schönste Form des Gehirnjoggings: Gemeinsamkeit und Beziehungen 137–180
- 5.1 Gemeinsam mehr erreichen
- 5.2 Richtig gesagt ist richtig verstanden?
- 5.3 Die andere Seite von Gemeinsamkeit: Konflikte erkennen und lösen
- 5.4 W. ni . . r i . t m . . r
- 5.5 Wenn gemeinsame Projekte scheitern
- 5.6 Gut für die mentale Fitness: sozialer Klebstoff
- 5.7 Das schlechte Gewissen: Beziehungskiller oder gesellschaftliche Norm?
- 5.8 Bilder – die Sprache des Gehirns nutzen, auch fürs Gehirnjogging
181–206 6. Das sagt die Neurowissenschaft zu mentaler Fitness 181–206
- 6.1 Forever young
- 6.2 So halten Sie Ihr Gehirn auf Trab
- 6.3 Wir können stumpfe Routinen und lästige Gewohnheiten ablegen
- 6.4 Wie wir Zeitfresser abschaffen und mehr sinnvolle Zeit gewinnen
- 6.5 Das eigene Stresstoleranzfenster kennen und nutzen
207–214 7. Konzentriert und mit neuem Köpfchen das Leben angehen 207–214
215–228 Literatur 215–228

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