E-Transformation

doi:10.5771/9783845254357

E-Transformation

Veränderung der Verwaltung durch digitale Medien

Reihe: Verwaltungsressourcen und Verwaltungsstrukturen

Band 28 1. Auflage 2014

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783845254357
ISBN print: 978-3-8487-1354-7
ISBN online: 978-3-8452-5435-7
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Zusammenfassung

Die digitale Transformation der Arbeitswelt hat die Verwaltung erreicht, erfordert eine Neuausrichtung und neue Kompetenzen. Auf der Speyerer Verwaltungsmodernisierungstagung 2013 wurde Bilanz gezogen und Perspektiven aufgezeigt. Die digitale Verwaltung wird sich virtuell vernetzen. Zehn Handlungsempfehlungen für den Einsatz von verwaltungsinternen sozialen Netzwerken (Fritzsche) geben hierzu Anregung. Der demografische Wandel macht ein modernes Wissensmanagement (Becker) erforderlich, teils werden hierfür Wikis eingesetzt (Ruge). Auch die externe Kommunikation wird zunehmend digital. Die digitale Aktenführung führt zu einer neuen Qualität der Verwaltungsarbeit (Schnüttgen). Die Verwaltung ist nur dann digital handlungsfähig, wenn auch die Gesetze für den elektronischen Vollzug optimiert sind. Hierfür hat der nationale Normenkontrollrat den E-Government-Prüfleitfaden entwickelt (Böllhoff/Kühn). Geschulte MitarbeiterInnen stellen für Open Government einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar (Both/Hanuschke). Die digitalen Entwicklungen erfordern eine Kompetenzentwicklung im Rahmen von eGovernment (Hunnius). Diesen und weiteren Herausforderungen widmen sich die Beiträge in diesem Band.

Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
1–8 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–8
9–28 Virtuelle Vernetzung für die digitale Verwaltung Zehn Handlungsempfehlungen für den Einsatz eines sozialen Netzwerks als Binnenkommunikationskanal der öffentlichen Verwaltung Fritzsche Saskia Fritzsche Saskia 9–28
29–46 Informierter Bürger trifft zuständigkeitsorientierte Verwaltung Schmitt Sarah, Hunnius Sirko Schmitt Sarah, Hunnius Sirko 29–46
47–62 Gesetze für den elektronischen Vollzug optimieren Der E-Government-Prüfleitfaden als Beitrag zur besseren Rechtsetzung und zum Bürokratieabbau Böllhoff Dominik, Kühn Hannes Böllhoff Dominik, Kühn Hannes 47–62
63–78 Die unterschätzten „heißen Eisen“: Zur Umsetzung der §§ 9, 12 und 14 EGovG Damm Matthias Damm Matthias 63–78
79–108 Regulierung – was leistet unser Datenschutzrecht (nicht)? Roßnagel Alexander Roßnagel Alexander 79–108
109–122 Demokratische Bürgerbeteiligung durch Losverfahren Bürgerpanels als Instrument gegen Politikverdrossenheit? Masser Kai Masser Kai 109–122
123–132 Kreative Kommune Schneider Arne Schneider Arne 123–132
133–144 Frühwarnsystem zur Unterstützung der Steuerung Seeger Torsten Seeger Torsten 133–144
145–154 Kreis-Wiki: Wissensverwaltung des Landkreises 2.0 Ruge Kay Ruge Kay 145–154
155–166 Modernes Wissensmanagement – Die Umsetzung von Wissensmanagement bei den Stadtentwässerungsbetrieben Köln, AöR Becker Jürgen Becker Jürgen 155–166
167–174 „Digitale Aktenführung – Neue Qualität der Verwaltungsarbeit“ 167–174
175–190 Social-Media-Instrumente im Schatten von Facebook und Twitter Best Practice-Beispiele aus deutschen Verwaltungen Fuchs Martin Fuchs Martin 175–190
191–196 rlpDirekt – das kommunale Bürgerportal Rösges Dieter Rösges Dieter 191–196
197–200 App-affine Optik – Neugestaltung des Internetauftritts Hinrichsen Olaf Hinrichsen Olaf 197–200
201–208 Argufactum Ebert Felix Ebert Felix 201–208
209–220 Kompetenzentwicklung im Rahmen von eGovernment Hunnius Sirko Hunnius Sirko 209–220
221–224 Schulungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ein essenzieller Erfolgsfaktor für Open Government Both Wolfgang, Hanuschke Christian Both Wolfgang, Hanuschke Christian 221–224
225–226 Autorenverzeichnis 225–226

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