Die europäische Governance-Verordnung und das EU-Klimagesetz
Politikplanung und -koordinierung als Aufgabe des Rechts
Zusammenfassung
Der Autor arbeitet heraus, dass die Klimaschutzgesetze auf Landes- und Bundesebene sowie die europäische Governance-Verordnung und das EU-Klimagesetz ein neuartiges Politikplanungsrecht im Mehrebenensystem bilden, welchem in der Planungsrechtsdogmatik eine eigenständige Stellung zuzubilligen ist. Die Arbeit nimmt das Energie- und Klimapolitikplanungsrecht auf europäischer Ebene ganzheitlich in den Blick, arbeitet seine Charakteristika heraus, geht ausgewählten Rechtsfragen nach und fokussiert dabei auf den ersten NECP-Planungszyklus. Der Autor macht vergleichend deutlich, dass das Politikplanungsrecht auf Bundesebene konzeptionell nicht überzeugt. Es wird angeregt, Politikplanungsgesetze national auch in anderen Politikbereichen zu etablieren.
Abstract
The author elaborates that the climate protection laws on the state and federal level as well as the European Governance Regulation and the EU Climate Law form a new type of policy planning law in the multi-level system, which is to be granted an independent position in the planning law dogmatics. The book takes a holistic look at energy and climate policy planning law at the European level, elaborates its characteristics, explores selected legal issues, and focuses on the first NECP planning cycle. The author makes comparatively clear that policy planning law at the federal level is conceptually unconvincing. He suggests that policy planning laws should be established nationally in other policy areas as well.
Schlagworte
Keywords
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- 1–34 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–34
- 35–38 A. Einführung 35–38
- 39–48 B. Die verschiedenen Rechtsebenen im Überblick 39–48
- I. Internationale Ebene: Das Pariser Übereinkommen
- II. Nationale Ebene
- 1. Landesklimaschutzgesetze
- 2. Bundes-Klimaschutzgesetz
- III. Hier im Fokus: Die europäische Ebene
- 49–64 C. Das Verständnis von einem eigenständigen Energie- und Klimapolitikplanungsrecht im Mehrebenensystem 49–64
- I. Historische Verortung der Debatte über Politikplanung
- II. Klimaschutzplanung als Politikplanung
- III. Zwischenfazit
- 65–172 D. Das Politikplanungsrecht der Energie- und Klimaunion 65–172
- I. Historischer Überblick zur Entwicklung der Energie- und Klimaunion
- II. Entwicklung, Funktion und primärrechtliche Grundlagen der Governance-VO
- 1. Die Entwicklung der Governance-VO
- 2. Die Governance-VO als multifunktionaler Rechtsakt
- 3. Primärrechtliche Grundlagen der Governance-VO
- III. Der NECP als erstes Instrument des Energie- und Klimapolitikplanungsrechts
- 1. Planaufstellungsprozess
- a) Erste Phase: Ausarbeitung der NECP-Entwürfe durch die Mitgliedstaaten
- aa) Abschnitt A: Nationaler Plan
- bb) Abschnitt B: Analysegrundlagen
- cc) Anhang des NECP
- b) Zweite Phase: Bewertung der NECP-Entwürfe durch die Kommission
- c) Dritte Phase: Überarbeitungsphase und endgültige Annahme der NECP durch die Mitgliedstaaten
- d) Vierte Phase: Abschlussbewertung durch die Kommission
- e) Fünfte Phase: Ambition Gap Filling
- 2. Planumsetzungsprozess
- a) (Fortschritts-)Berichterstattung durch die Mitgliedstaaten
- aa) Treibhausgasinventare und Inventarberichte, Art. 26 Governance-VO
- bb) Integrierte PaMs- und Projektionsberichterstattung, Art. 18 Governance-VO
- (1) Politiken und Maßnahmen (PaMs)
- (2) Projektionen
- cc) Berichterstattung über nationale Klimawandelanpassungsmaßnahmen (Art. 19 Abs. 1 Governance-VO) sowie die finanzielle und technologische Unterstützung der Entwicklungsländer (Art. 19 Abs. 3 Governa...
- dd) Integrierte nationale energie- und klimabezogene Fortschrittsberichte, Art. 17 Governance-VO
- b) Fortschrittsbewertung durch die Kommission
- aa) Jährliche Fortschrittsbewertung
- bb) Zweijährliche Fortschrittsbewertung
- c) Delivery Gap Filling
- 3. Planaktualisierungsprozess
- 4. Berichterstattung der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat
- IV. Die Langfrist-Strategie als zweites Instrument des Energie- und Klimapolitikplanungsrechts
- 1. Völkerrechtliche Hintergründe und bisherige Entwicklung
- 2. Funktion und Ziele der Langfrist-Strategien
- 3. Inhaltliche Vorgaben der Governance-VO
- 4. Vorgaben des deutschen Verfassungsrechts
- a) Kernaussagen des Klimaschutz-Beschlusses und Bewertung
- b) Das (auch) verfassungsrechtliche Erfordernis einer Klimaschutzpolitikplanung
- c) Keine Anforderungen an das „Wie“ der Zielerreichung
- d) Beachtung der Grundrechte auch bei Aufstellung der Langfrist-Strategien
- e) Zwischenergebnis
- 5. Verfahrensrechtliche Vorgaben der Governance-VO
- a) Aufstellungsprozess
- b) Verschränkung zwischen Langfrist-Strategien und NECP der Mitgliedstaaten
- c) Umsetzungsprozess
- 6. Unionale Langfrist-Strategie
- V. EU-Methan-Strategie
- 173–194 E. Nachträgliche Funktionserweiterung des Politikplanungsrechtsregimes durch die EU-KG-VO 173–194
- I. Unionales Langfristziel Klimaneutralität
- 1. Zielarchitektur
- 2. Einbeziehung des Klimaneutralitätsziels in das bestehende Energie- und Klimapolitikplanungsrecht
- II. Klimaanpassung
- 1. Anpassungsplanung
- 2. Anpassungsberichterstattung
- III. Fünfjähriger „European Stocktake“ im Hinblick auf Klimaneutralität und Klimaanpassung zur Vorbereitung auf den Global Stocktake
- 1. Bewertung der kollektiven Fortschritte der Mitgliedstaaten und der Maßnahmen jedes Mitgliedstaats
- 2. Bewertung der unionalen Maßnahmen
- IV. Festlegung eines 2040-Ziels sowie eines Treibhausgasbudgets, Überprüfung des Gesamtsystems und ggf. Nachsteuerung nach Durchführung des jeweiligen Global Stocktake
- 1. Festlegung des 2040-Zwischenziels und eines unverbindlichen Treibhausgasbudgets
- 2. Überprüfung von Governance-VO und EU-KG-VO und ggf. Einbringen ambitionierterer Politiken und Maßnahmen
- V. Generelle Zielkompatibilitätsbewertung
- VI. Zwischenfazit
- 195–422 F. Bezüge des Energie- und Klimapolitikplanungsrechts zu den verschiedenen Dimensionen der Energie- und Klimaunion 195–422
- I. Dimension Dekarbonisierung
- 1. Originäres EU-Klimaschutzrecht
- a) EU-Emissionshandel (ETS I)
- aa) Der bisherige Rechtsrahmen auf europäischer Ebene
- bb) Verschränkungen mit dem Energie- und Klimapolitikplanungsrecht
- (1) NECP und Fortschrittsberichte
- (2) Gap-Filling-Mechanismen
- (3) Syntheseberichte der Kommission
- b) Lastenteilung und LULUCF (Non-ETS I)
- aa) Der bisherige Rechtsrahmen auf europäischer Ebene
- bb) Verschränkungen mit dem Energie- und Klimapolitikplanungsrecht
- (1) NECP und Fortschrittsberichte
- (2) Ambition Gap
- (3) Delivery Gap
- (4) Syntheseberichte der Kommission
- c) Nationale Aspekte der Dimension Dekarbonisierung
- d) Abschaffung von Energiesubventionen für fossile Brennstoffe
- e) Kernresultate des ersten Planungszyklus
- aa) Bewertung der NECP-Entwürfe
- bb) Bewertung der finalisierten NECP
- f) Kernresultate zum Themenfeld Abschaffung von Energiesubventionen
- g) Nachsteuerung im Zuge der „Fit for 55“-Entwicklungen – Ausblick
- 2. Recht der erneuerbaren Energien
- a) Der bisherige Rechtsrahmen auf europäischer Ebene
- aa) Veränderte Zielarchitektur als Initialzündung zur Etablierung des Energie- und Klimapolitikplanungsrechts
- bb) Veränderte Zielarchitektur als Erfordernis des Primärrechts?
- (1) Art. 192 AEUV
- (2) Art. 194 AEUV
- (3) Kompetenzgrundlage der RED II
- cc) Flexibilität bei der Formulierung und Erreichung der Beiträge
- (1) Mehr Flexibilität durch Festlegung eigenständiger nationaler Beiträge
- (2) Flexibilität durch kooperative Mechanismen
- (3) Flexibilität durch materiell-rechtliche Gestaltungsspielräume
- b) Verschränkungen mit dem Energie- und Klimapolitikplanungsrecht
- aa) NECP und Fortschrittsberichte
- bb) Ambition Gap
- cc) Delivery Gap
- (1) Fallgruppe 1: mitgliedstaatliche Referenzwerte und unionale Referenzwerte werden eingehalten
- (2) Fallgruppe 2: mitgliedstaatliche Referenzwerte und unionale Referenzwerte werden verfehlt
- (3) Fallgruppe 3: mitgliedstaatliche Referenzwerte werden verfehlt, jedoch die unionalen Referenzwerte eingehalten
- (4) Fallgruppe 4: mitgliedstaatliche Referenzwerte werden eingehalten, jedoch die unionalen Referenzwerte verfehlt
- (5) Sonderfall: Absinken unter das rechtsverbindliche 2020-Niveau
- dd) Finanzierungsmechanismus der Union für erneuerbare Energie
- ee) Syntheseberichte der Kommission
- c) Kernresultate des ersten Planungszyklus
- aa) Bewertung der NECP-Entwürfe
- bb) Bewertung der finalisierten NECP
- d) Nachsteuerung im Zuge der „Fit for 55“-Entwicklungen – Ausblick
- aa) Zielarchitektur
- bb) Materiell-rechtliche Anpassungen
- II. Dimension Energieeffizienz
- 1. Der bisherige Rechtsrahmen auf europäischer Ebene
- a) Überblick über die novellierte EED I
- b) Überblick über die novellierte EPBD I
- aa) Bestandsbebauung
- bb) Gebäudeausstattung
- cc) Sonstige Regelungen der EPBD I
- 2. Verschränkungen mit dem Energie- und Klimapolitikplanungsrecht
- a) NECP und Fortschrittsberichte
- b) Ambition Gap
- c) Delivery Gap
- aa) Delivery Gap auf nationaler Ebene
- bb) Delivery Gap auf unionaler Ebene
- d) Syntheseberichte der Kommission
- 3. Kernresultate des ersten Planungszyklus
- a) Bewertung der NECP-Entwürfe
- b) Bewertung der finalisierten NECP
- 4. Nachsteuerung im Zuge der „Fit for 55“-Entwicklungen – Ausblick
- a) Die EED II
- aa) Zielarchitektur
- bb) Materiell-rechtliche Anpassungen
- b) Die EPBD II
- 5. Zwischenfazit: Von der sektoralen zur politikfeldübergreifenden Integration
- III. Dimension Energiebinnenmarkt
- 1. Der neue Rechtsrahmen für den Elektrizitätsbinnenmarkt
- a) Änderungen in institutioneller Hinsicht
- b) Änderungen in materiell-rechtlicher Hinsicht
- aa) Die neue Strom-RL (EU) 2019/944
- bb) Die neue Strom-VO (EU) 2019/943
- cc) Instrumente zur Erreichung des 15 %-Interkonnektionsziels
- 2. Verschränkungen mit dem Energie- und Klimapolitikplanungsrecht
- a) NECP und Fortschrittsberichte
- b) Ambition Gap
- c) Delivery Gap
- d) Syntheseberichte der Kommission
- 3. Kernresultate des ersten Planungszyklus
- a) Bewertung der NECP-Entwürfe
- b) Bewertung der finalisierten NECP
- 4. Nachsteuerung im Zuge der „Fit for 55“-Entwicklungen – Ausblick
- IV. Dimension Energieversorgungssicherheit
- 1. Der bisherige Rechtsrahmen auf europäischer Ebene
- 2. Verschränkungen mit dem Energie- und Klimapolitikplanungsrecht
- a) NECP und Fortschrittsberichte
- b) Ambition Gap
- c) Delivery Gap
- d) Syntheseberichte der Kommission
- 3. Kernresultate des ersten Planungszyklus
- a) Bewertung der NECP-Entwürfe
- b) Bewertung der finalisierten NECP
- 4. Nachsteuerung im Zuge der „Fit for 55“-Entwicklungen – Ausblick
- V. Dimension Forschung, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit
- 1. Der bisherige Rahmen auf europäischer Ebene
- 2. Verschränkungen mit dem Energie- und Klimapolitikplanungsrecht
- a) NECP und Fortschrittsberichte
- b) Ambition Gap
- c) Delivery Gap
- d) Syntheseberichte der Kommission
- 3. Kernresultate des ersten Planungszyklus
- a) Bewertung der NECP-Entwürfe
- b) Bewertung der finalisierten NECP
- 4. Nachsteuerung im Zuge der „Fit for 55“-Entwicklungen – Ausblick
- 423–676 G. Die Strukturmerkmale des Energie- und Klimapolitikplanungsrechts 423–676
- I. Die abgestuft politikkoordinierende Rolle der Europäischen Union
- 1. Erste Gruppe: Politikplanungs- und Koordinierungsprozesse unter dem Dach des Europäischen Semesters
- 2. Zweite Gruppe: Die Offene Methode der Koordinierung (OMK)
- 3. Dritte Gruppe: Die Anwendung der Offenen Methode der Koordinierung in Bereichen geteilter Zuständigkeit?
- 4. Der Diskurs in der Politikwissenschaft über „harder modes of soft governance“
- II. Die Strukturmerkmale des Energie- und Klimapolitikplanungsrechts
- 1. Politikplanungsrecht als prozedurales Recht und rahmenhaftes Recht
- 2. Verzahnung des Energie- und Klimaschutzrechts sowie der Energie- und Klimapolitik
- 3. „Klassische“ Rollenverteilung zwischen den Institutionen
- 4. Sicherstellung der gemeinsamen Zielerreichung auf europäischer Ebene
- 5. Mitgliedstaatliche Politikziel- und Politikmaßnahmenplanung sowie Fortschrittsberichterstattung
- 6. Festlegung von Indikatoren zur Initiierung von Benchmarking
- 7. Lernen und Streben nach Konvergenz durch zyklische (Fortschritts-)Bewertungen, Best-Practice-Austausche und Syntheseberichte
- 8. Verwendung von Soft Law
- a) Allgemeine Bedeutung von Soft Law
- b) Die Bedeutung von Soft Law im Energie- und Klimapolitikplanungsrecht
- aa) Materiell-rechtliche Verpflichtung
- bb) Formelle bzw. verfahrensrechtliche Verpflichtung
- c) Begrenzte Compliance-Kontrolle durch die Kommission?
- d) Fragwürdige inhaltliche Steuerungswirkung der Kommissionsempfehlungen
- 9. Breit angelegte Beteiligung
- a) Europäischer Klimapakt
- b) Öffentlichkeitsbeteiligung, Art. 10 Governance-VO
- aa) Anforderungen der Aarhus-Konvention
- bb) Implementation durch Art. 10 Governance-VO?
- cc) Rechtstatsächliche Umsetzung in Deutschland
- dd) Monitoring-Verpflichtung der Kommission
- ee) Würdigung
- ff) Langfrist-Strategien als Pläne und Programme i. S. d. Art. 7 AK?
- gg) Exkurs: Zweifel an der Völkerrechtskonformität der Öffentlichkeitsbeteiligung im Bundes-Klimaschutzgesetz
- (1) Öffentlichkeitsbeteiligung bei Aufstellung der Klimaschutzprogramme
- (2) Öffentlichkeitsbeteiligung bei Aufstellung der Sofortprogramme
- (3) Fazit des Exkurses
- hh) Pflicht zur Durchführung einer strategischen Umweltprüfung?
- c) Mehrebenen-Energiedialog, Art. 11 Governance-VO
- d) Einbeziehung des nationalen Parlaments
- e) Keine Beteiligungsrechte des EU-Parlaments
- f) Regionale Konsultation und regionale Zusammenarbeit, Art. 12 Governance-VO
- aa) Regionale Konsultation, Art. 12 Abs. 2 Governance-VO
- bb) Regionale Zusammenarbeit, Art. 12 Abs. 1 Governance-VO
- (1) NECP-Aufstellungsprozess
- (2) NECP-Umsetzungsprozess
- (3) Rechtstatsächliche Umsetzung: Bewertung der NECP-Entwürfe
- (4) Rechtstatsächliche Umsetzung: Bewertung der finalisierten NECP
- g) Beteiligung eines wissenschaftlichen Begleitgremiums für Klimafragen
- aa) Begleitgremien in den Mitgliedstaaten als Vorbild für das „European Scientific Advisory Board on Climate Change“
- bb) Das European Scientific Advisory Board on Climate Change
- (1) Struktur des Beirats
- (2) Aufgaben, Befugnisse und Relevanz seiner Tätigkeit
- (3) Bewertung
- h) Einbindung der Wirtschaft durch Erstellung freiwilliger sektorspezifischer Fahrpläne, Art. 10 EU-KG-VO
- 10. Peer Review und Peer Pressure
- 11. Naming, Blaming und Shaming
- 12. Geringes Maß an Justiziabilität?
- a) Vertragsverletzungsverfahren
- b) Bestehen eines Verbandsklagerechts
- aa) Verbandsklagerecht nach dem Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz (UmwRG)
- bb) Zugang zu Gericht gem. Art. 9 Abs. 3 Aarhus-Konvention
- cc) Verfahrensrechtliche Ausgestaltung und Kontrollumfang
- dd) Zwischenergebnis
- ee) Übertragbarkeit auf die Langfrist-Strategien
- ff) Völker- und Unionsrechtswidrigkeit der nationalen Beschränkung des Umweltrechtsschutzes auf bestimmte SUP-pflichtige Pläne und Programme
- gg) Endergebnis
- 13. Gap-Filling-Mechanismen und Revisionsklauseln
- 14. Zwischenfazit: Die Schwächen und Vorzüge des Energie- und Klimapolitikplanungsrechts
- III. Der Zusammenhang zwischen dem Europäischen Semester sowie dem Energie- und Klimapolitikplanungsrecht
- 1. Europäisches Semester – Der Ablauf
- 2. Politikplanungsrecht und Europäisches Semester – Gegenüberstellung
- 3. Politikplanungsrecht und Europäisches Semester – Rechtliche Verschränkungen
- IV. Verschränkung des Energie- und Klimapolitikplanungsrechts mit europäischen Finanzierungsinstrumenten
- 1. Verschränkung mit den Unionsfonds
- 2. Verschränkung mit der Aufbau- und Resilienzplanung („NextGenerationEU“)
- a) Die Aufbau- und Resilienzplanung
- b) Nachträgliche Funktionserweiterung der Aufbau- und Resilienzplanung durch den REPowerEU-Plan
- 3. Verschränkung mit der GAP-Strategieplanung
- V. Das Energie- und Klimapolitikplanungsrecht und der Rückgriff auf Steuerungsmodi internationaler Organisationen
- 1. Ähnlichkeiten mit dem Energy-Policy-Review-Prozess der IEA
- 2. Ähnlichkeiten mit dem Environmental-Performance-Review-Prozess der OECD/UNECE
- 3. Ähnlichkeiten mit dem Pariser Klimaschutzregime der UN
- VI. Ausweitung des Energie- und Klimapolitikplanungsrechts auf die Energiegemeinschaft
- 677–686 H. Ein Energie- und Klimapolitikplanungsrecht für Deutschland? 677–686
- 687–692 I. Politikplanungsgesetze als universell einsetzbares Instrument 687–692
- 693–706 J. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse 693–706
- 707–749 Literatur- und Quellenverzeichnis 707–749