Epidemiologie
Abstract
In comprehensible language and supported by clear illustrations, many practical examples and personal experience reports, this textbook provides a well-founded insight into epidemiological thinking, examining the most important study designs, their advantages and disadvantages, and their application in this respect. It conveys the basics of study analysis, highlighting potential disruptive elements, which will help researchers to understand whether associations are causal. Current topics such as investigations into epidemiological outbreaks and handling epidemics are also explained. This book is intended for students of health, public health, medicine and nursing sciences as well as all other readers interested in this subject.
Zusammenfassung
In verständlicher Sprache, unterstützt durch anschauliche Abbildungen, viele Praxisbeispiele und persönliche Erfahrungsberichte wird in diesem Lehrbuch ein fundierter Einblick in die epidemiologische Denkweise gegeben. Sie lernen die wichtigsten Studiendesigns, deren Vor- und Nachteile und deren Anwendung kennen. Die Grundlagen der Studienauswertung mit potentiellen Störfaktoren helfen beim Verständnis zur Beurteilung ob Zusammenhänge kausaler Natur sind. Aktuelle Themen wie epidemiologische Ausbruchsuntersuchungen und der Umgang mit Epidemien werden erläutert. Das Buch richtet sich an Studierende der Gesundheits- und Pflegewissenschaften, Public Health, Medizin sowie an interessierte Leser:innen.
Schlagworte
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 1–16 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–16
- 17–22 Einleitung: Von Cholera bis Corona 17–22
- 23–32 Kapitel 1: Die epidemiologische Denkweise – „unser erster Fall“ 23–32
- Beobachten: Die 1848/49er Cholera-Epidemie in London
- Welche andere Ursache für die Verbreitung von Cholera würden Sie in Betracht ziehen?
- Hypothesenbildung
- Datenerhebung und -analyse: Die Choleraepidemie von 1853/54 in London
- Die Inzidenz ist ein Maß für das Risiko
- Cholera in der Nähe des Golden Square
- Intervention
- 33–48 Kapitel 2: Gesundheit und Krankheit messen 33–48
- Beschreibende Epidemiologie
- Absolute und relative Häufigkeiten
- Beschreibende Krankheitsmaße
- Raten
- Inzidenz
- Mortalität
- Letalität
- Rohe und adjustierte epidemiologische Maßzahlen
- Übung: Umgang mit Erkrankungsmaßen
- Frage 1: Zunächst sollten wir die Alters- und Geschlechterverteilung uns genau anschauen und kommentieren.
- Frage 2: Welche zusätzlichen Informationen benötigen wir für einen sinnvollen Vergleich der Alters- und Geschlechtergruppen?
- Frage 3: Berechnen Sie, unter Verwendung der Daten aus Tabelle 2.4 und 2.5 die durchschnittliche jährliche Sterberate an Lungenkrebs für Frauen und Männer zwischen 55 und 64 Jahren.
- Frage 4: Was zeigt die Abbildung zur altersspezifischen Mortalität von Lungenkrebs?
- Frage 5: Welcher Anteil der Lungenkrebsfälle lebte nach Ablauf der 5 Jahre noch und welches Maß haben Sie hierfür berechnet?
- Frage 6: Denken Sie, dass der Geschlechterunterschied in der Mortalität an Lungenkrebs in Abbildung 2.8 auf einer unterschiedlichen Überlebensrate bei Männern und Frauen beruht?
- 49–88 Kapitel 3: Studiendesigns 49–88
- 3.1 „Einfach aber ungenau“: ökologische bzw. Korrelationsstudien
- Übung: Cholera in Hamburg, 1892
- Welche Hypothesen können Sie aus einer genauen Betrachtung der Daten ableiten?
- Bitte beschreiben Sie das Ergebnis und diskutieren Sie es in Bezug auf unsere Hypothese?
- Welche Schlüsse können Sie anhand der Informationen ziehen?
- Zusammenfassung
- 3.2 „Jetzt und nur jetzt“ – die Querschnittstudie
- Probleme einer möglichen Assoziation
- Zusammenfassung
- 3.3 „der Blick nach vorn“: die Kohortenstudie
- Vorteile
- Nachteile
- Zusammenfassung
- Übung: Rauchen, Lungenkrebs und Herzkreislauferkrankungen
- Welche Erkrankung ist am stärksten mit Zigarettenrauchen assoziiert?
- Welcher Erkrankung sind die meisten durch Zigarettenrauchen verursachten Todesfälle zuzuschreiben?
- 3.4 „Der Blick zurück“: die Fall-Kontroll-Studie
- Auswertung:
- Vor- und Nachteile von Fall-Kontroll-Studien
- Zusammenfassung
- Historische Kohortenstudie
- 3.5 Die randomisierte kontrollierte Studie (RCT); Das gewürfelte Experiment oder der Goldstandard für die evidenzbasierte Medizin
- Aufbau
- Berechnung
- Phasen einer Klinischen Studie
- Ethische Aspekte
- Das Wichtigste zu epidemiologischen Studiendesigns kurz zusammengefasst
- 89–112 Kapitel 4: Was bedeutet ein beobachteter Zusammenhang 89–112
- 4.1 Zusammenhänge messen
- Übung zu Effektmaßen
- 4.2 Der Einfluss des Zufalls und die Rolle der Statistik
- Antworten:
- 4.3 Systematische Fehler, wir nennen sie Bias
- 4.4 Der einflussreiche dritte Faktor: Confounding und Effektmodifikation
- Effektmodifikator
- 113–122 Kapitel 5: Auswertung epidemiologischer Studien, „Schritt für Schritt“ 113–122
- Beispiel: Q-Fieber in Dortmund
- Durchführung der Analyse
- Bivariate Analyse
- Stratifizierte Analyse
- Multivariate Analyse
- Diskussion
- 123–132 Kapitel 6: Kausalität, oder die Suche nach Ursachen und Wirkungen 123–132
- Exposition => Erkrankung?
- Störche, Babys und Cholera
- Ursachen von Erkrankungen
- Die Teilursachen-Torte
- Hilfe durch Postulate und Kriterien
- Fazit
- 133–150 Kapitel 7: Tests und Screening aus epidemiologischer Sicht 133–150
- 7.1: Was Ergebnisse von (Screening-)Tests bedeuten
- Das Reisevirus
- Wie funktioniert ein Test?
- Was positive oder negative Testergebnisse bedeuten
- Übung: HIV-Screening-Tests
- 7.2: Evaluation von Screening-Programmen
- Wahre oder vorgetäuschte Effekte
- Gesundheitsbewusste Menschen leben länger – Selektionsbias
- Nur durch das Screening entdeckt – Diagnose-Bias
- Lange Krankheitsverläufe verlaufen länger als kurze – Length-Time-Bias
- Die schlechte Nachricht früher gewusst – Lead-Time-Bias
- Evaluation von Screening-Verfahren
- 151–166 Kapitel 8: Ausbruchsuntersuchung oder „eine Salmonelle kommt selten allein“ 151–166
- 8.1: Einführung
- Definition eines Ausbruchs und Ziele von Ausbruchsuntersuchungen
- Epidemiologische Aspekte der Planung und Durchführung von Ausbruchsuntersuchungen
- Ausbruchsverdacht
- Informationen und Kooperationen
- Beschreibung des Ausbruchs
- Die Falldefinition
- Finden von Fällen und Sammeln von Informationen
- Zeit: Epidemiekurven von Ausbrüchen
- Ort: Räumliche Verteilung
- Person: Darstellung der Ausbruchspopulation
- Formulierung einer Hypothese
- Hypothese testen
- Auswahl eines geeigneten Studiendesigns
- Historische Kohortenstudien
- Fall-Kontroll-Studie
- Kontrollmaßnahmen
- Berichterstattung
- Schlussfolgerungen
- 167–192 Kapitel 9: Ein großer Ausbruch in Hamburg 167–192
- Hintergrund: Hamburg – „Das Tor zur Welt“
- EHEC und HUS in Hamburg
- Frage 1 Deutet die aktuelle Situation auf einen Ausbruch hin? Was sind Ihre nächsten Schritte, die Sie verfolgen?
- Frage 2 Wen werden Sie in Ihr Ausbruchsermittlungsteam einbeziehen?
- Frage 3 Wie würden Sie einen Fall definieren? Bitte definieren Sie folgende Definitionen:(a) Verdächtiger Fall, (b) wahrscheinlicher Fall, (c) bestätigter Fall
- Frage 4 Was können Sie aus der Beschreibung des Ausbruchs schließen? Bitte interpretieren Sie die Ergebnisse.
- Frage 5 Finden Sie die richtige Reihenfolge für die Schritte der Untersuchung des Ausbruchs.
- Die analytische Ausbruchuntersuchung
- Frage 6 Welche Hypothese können Sie aus den Ergebnissen der qualitativen Befragung generieren?
- Expositionen:
- Fälle:
- Kontrollpersonen:
- Auszug aus den Unterlagen zur Berechnung:
- Frage 7 Wie würden Sie die Ergebnisse interpretieren? Welche Schlussfolgerungen können Sie aus den Interviews und der Fall-Kontroll-Studie ziehen?
- Frage 8 Was sind die wichtigsten Aussagen, die Sie aus den aktuellen Berichten ziehen können?
- Frage 9 Welche Studiendesigns eignen sich am besten, um die Fragestellung zu untersuchen?
- Frage 10 Was ist das Assoziationsmaß, das Sie für die Analyse dieser Studie verwenden können? Bitte berechnen und interpretieren Sie die Ergebnisse.
- Ergebnisse der 2 x 2-Tabellen: Salat OR = 5,49; Dessert OR = 1,4; Obst OR = 0,63; Spargel OR = 0,54
- Frage 11 Welche Empfehlungen zur öffentlichen Gesundheit können aus den jüngsten Erkenntnissen gezogen werden?
- Frage 12 Bitte berechnen und interpretieren Sie die Ergebnisse.
- Liste der identifizierten Mahlzeiten
- Studienpopulation
- 1. 2 x 2-Tabelle – Tomaten
- 2. 2 x 2-Tabelle – Gurken
- 3. 2 x 2-Tabelle – Sprossen
- 4. 2 x 2-Tabelle – Rucola
- 5. 2 x 2-Tabelle – Chinakohl
- 6. 2 x 2-Tabelle – Radieschen
- 7. 2 x 2-Tabelle – Eisberg-Salat
- Ergebnisse der 2 x 2-Tabellen: Tomaten RR = 1,66; Gurken RR = 1,66; Sprossen RR = 11,5; Rucola RR = 1,66; Chinakohl RR = 2,26; Radieschen RR = 2,26; Eisberg-Salat RR = 2,26.
- Schlussfolgerung
- Schlusswort
- Dankwort
- 193–204 Kapitel 10: Epidemiologisches Mini-Wörterbuch = Glossar ausgewählter epidemiologischer Begriffe 193–204
- 205–218 Kapitel 11: Wiederholungsfragen 205–218
- Kapitel 1
- Frage 1.1: Wer gilt als erster Pionier der Epidemiologie?
- Frage 1.2: Welche Aussage über die Arbeit von Dr. John Snow zur Cholera trifft zu?
- Kapitel 2
- Frage 2.1: Die Häufigkeit von Asthma unter Kindern in Schleswig-Holstein wurde in einer Studie erhoben. Eine repräsentative Stichprobe der Kinder wurde im November 2022 untersucht. Das Maß der Häufigk...
- Frage 2.2: Während der zweiten September Woche nahmen 87 Personen in einer kleinen Gemeinde (Einwohnerzahl 460) an einem Empfang teil. Es wurde ein Buffet angeboten, dessen Gerichte verschiedene Teiln...
- Frage 2.3: Letzte Woche wurden in Ihrer Stadt 38 Fälle von Masern gemeldet. Die Stadt hat 50.000 Einwohner. Wie hoch lag die Maserninzidenz in der letzten Woche?
- Frage 2.4: In einer Studie werden zufällig ausgewählte Personen aus einem Landkreis untersucht. Von 1.000 Teilnehmern an dieser Untersuchung hatten 50 Diabetes. Das Verhältnis 50/1.000 wird bezeichnet...
- Frage 2.5: Die Inzidenz einer Erkrankung ist unter Männern fünfmal so hoch wie bei Frauen. Doch die Punktprävalenz zeigt keinen Geschlechterunterschied. Die wahrscheinlichste Erklärung ist, dass:
- Frage 2.6: Wenn eine neu entwickelte Behandlungsmethode den Tod der Patienten verhindert, aber sie nicht von der Erkrankung heilt, tritt folgendes ein:
- Frage 2.7: Eine Epidemiologin ist daran interessiert herauszufinden, wie viele Personen im letzten Jahr in Hamburg neu mit HIV diagnostiziert wurden. Mit welchem Maß würde sie dieses messen?
- Kapitel 3
- Ökologische Studien
- Frage 3.1: Forscher haben mehrere Korrelationsstudien durchgeführt und berechneten jeweils einen Korrelationskoeffizienten. Frage: Bei welcher Studie liegt ein Fehler vor?
- Frage 3.2: Welche der folgenden Punktwolken kommt einem Korrelationskoeffizienten von +1 am ehesten nah?
- Querschnittstudien
- Frage 3.3: Das Maß der Häufigkeit von Asthma das in dieser Studie ermittelt werden konnte ist ein Schätzwert für:
- Frage 3.4: Die Bewohner dreier Dörfer, deren Wasserversorgung aus drei unterschiedlichen Quellen erfolgt, wurden gebeten, an einer Untersuchung zur Identifizierung von Cholera-Trägern teilzunehmen. Da...
- Kohortenstudie
- Frage 3.5: Was ist ein Vorteil bei einer Kohortenstudie?
- Frage 3.6: Was ist kein Vorteil einer historischen Kohortenstudie?
- Frage 3.7: Bei der Untersuchung eines verdächtigten Faktors bezüglich dessen Zusammenhang zur Entstehung einer Erkrankung anhand einer Kohortenstudie ist es entscheidend, dass:
- Fall-Kontroll-Studie
- Frage 3.8: Welches der folgenden Studiendesigns ist am geeignetsten, wenn das Outcome, also die Erkrankung selten ist:
- Frage 3.9: Fall-Kontroll-Studien sind …
- Frage 3.10: In einer Studie mit 500 Fällen und 500 Kontrollen wurde der vermutete ursächliche Faktor bei 400 der Fälle und 100 der Kontrollen gefunden. Das absolute Risiko der Personen mit dem Risikof...
- Frage 3.11: Welche der folgenden Aussagen trifft bei einer Fall-Kontroll-Studie nicht zu?
- Frage 3.12: In einer Fall-Kontroll-Studie zu Risikofaktoren für Brustkrebs werden 253 Fälle und 493 Kontrollpersonen befragt. 132 Fälle und 51 Kontrollpersonen berichten, dass sie über einen läng...
- Frage 3.13: Welches Ergebnis erhalten Sie, wenn Sie mit den Zahlen aus Frage 3.12 eine Odds Ratio berechnen sollten?
- Frage 3.14: In einer Fall-Kontroll-Studie wurde untersucht, ob Drogenmissbrauch bei AIDS-Kranken einen Einfluss auf die Letalität hat. Welche Maßzahl eignet sich am besten, um den Einfluss des Drogenm...
- Frage 3.15: Was ist kein Vorteil einer historischen Kohortenstudie?
- RCT
- Frage 3.16: Eine randomisierte, kontrollierte Studie (RCT) zeichnet sich dadurch aus, dass …
- Frage 3.17: Die Quantifizierung seltener, unerwünschter Wirkungen eines neuen Arzneimittels erfolgt vorwiegend in
- Frage 3.18: Welche der folgenden Aussagen ist falsch? In einer Interventionsstudie, welche die Wirkung eines neuen Medikaments untersucht,
- Fragen 3.19 – 3.23: Suchen Sie für jede der folgenden Fragestellungen ein am besten passendes epidemiologisches Studiendesign aus. Jedes Studiendesign kann einmal, mehrmals, oder gar nicht ausgewählt ...
- Frage 3.19: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Arten der Kinderbetreuung und dem plötzlichen Kindstod, welcher sehr selten auftritt?
- Frage 3.20: Werden durch eine neue Behandlungsmethode die Symptome von Migränepatienten stärker gelindert?
- Frage 3.21: Besteht ein Zusammenhang zwischen einer arbeitsbedingten Exposition mit einer giftigen Chemikalie, welche in einem hoch spezialisierten Herstellungsprozess verwendet wird, und einem erhöht...
- Frage 3.22: Zeigt sich im Vergleich mehrerer Länder ein Zusammenhang zwischen einem Modell verbesserter Wasserversorgung und der Kindersterblichkeit aufgrund von Durchfallerkrankungen?
- Frage 3.23: Wie viele Fahrradfahrer in Hamburg tragen Fahrradhelme?
- Kapitel 4
- Frage 4.1: Eine hohe Anzahl von nicht antwortender Studienteilnehmer (non-response) in einer Fall-Kontroll-Studie ist problematisch:
- Frage 4.2: Die Stärke einer Assoziation zwischen einer Exposition und einer Erkrankung kann am besten gemessen werden durch
- Frage 4.3: Welche Aussage trifft nicht zu? In einer epidemiologischen Studie wird eine Assoziation (OR = 5,2) zwischen Krankheitsfällen und einer Exposition (z.B. Rauchen) beobachtet. Die beobachtete...
- Frage 4.4: Um bei der Durchführung einer epidemiologischen Studie Confounding zu vermeiden oder in der Analyse zu kontrollieren ist welche der folgenden Strategien ungeeignet?
- Bias
- Frage 4.5: Welche Aussagen zu Bias sind richtig?
- Confounding
- Frage 4.6: Welche Aussage zu Confounding trifft nicht zu?
- Frage 4.7: Was ist der Unterschied zwischen Confounding und Effektmodifikation?
- Frage 4.8: Aus den Ergebnissen einer Fall-Kontroll-Studie lässt sich die Odds Ratio (OR) wie folgt berechnen (a = Anzahl exponierter Fälle, b = Anzahl exponierter Kontrollen, c = Anzahl nicht exponi...
- Kapitel 5
- Frage 5.1: Welche Aussage zur Modellierung einer logistischen Regression trifft zu?
- Frage 5.2: Was ist der Unterschied zwischen Confounding und Effektmodifikation?
- Frage 5.3: Bei der Stratifikation liegt ein Confounder vor, wenn
- Frage 5.4: In welcher Reihenfolge sollten die folgenden Analyseschritte bei einer epidemiologischen Untersuchung in der Regel ausgeführt werden?
- Kapitel 6
- Frage 6.1 Welche Aussage zu Ursachen trifft nicht zu? Jede Ursache kann:
- Frage 6.2 Was ist kein Kausalitätskriterium nach Bradford Hill?
- Kapitel 7
- Frage 7.1: Wenn ein Test eine große Anzahl an Getesteten als negativ (nicht erkrankt) erkennt obwohl sie eigentlich erkrankt sind, spricht das für…
- Frage 7.2: Welches der genannten Kriterien zur Beurteilung der Güte eines diagnostischen Tests ist von der Prävalenz der zu erkennenden Krankheit abhängig?
- Frage 7.3: Das Screening auf Darmkrebs geschieht in der Regel mithilfe des Hämokkulttest, mit dem man Blut im Stuhl nachweisen kann. Die Prävalenz bei über 50-jährigen, symptomfreien Personen liegt be...
- Frage 7.4: Wodurch unterscheidet sich die vorklinische Phase von der klinischen Phase eines Erkrankungsverlaufs?
- Kapitel 8
- Frage 8.1: Die folgende epidemische Kurve einer Ausbruchsuntersuchung ist typisch für
- Lösungen:
- 219–224 Stichwortverzeichnis 219–224
- 225–226 Bereits erschienen in der Reihe STUDIENKURS GESUNDHEIT UND PFLEGE 225–226