Krisenmanagement in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen
Professionelle Prävention und Reaktion bei sicherheitsrelevanten Bedrohungen von innen und außen
Zusammenfassung
Topthema: Krisenprävention und Krisenmanagement Wie schnell der existenzielle Ausnahmezustand eintreten kann, hat die weltweite Coronavirus-Krise gezeigt, die nicht nur in Deutschland viele kleine und große Unternehmen in oder an den Rand des Ruins geführt hat. Nie zuvor war das Wort »Krisenmanagement« für die gesamte Wirtschaft und den Staat so prägend wie in der Pandemiekrise der Jahre 2020/2021. In dem Praxisbuch »Krisenmanagement in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen« trägt ein Expertenteam dieser Entwicklung Rechnung. Die Beiträge der Experten Jörg H. Trauboth zeichnet das Gefährdungsbild der Zukunft. Er liefert das präventive Gerüst zum Management einer Krise und das konkrete Managementverhalten in einer Pandemielage, im Tourismus, bei Gewalt an Kindern sowie bei Geiselnahme und Entführung im In- und Ausland. Er beleuchtet darüber hinaus Aufgaben, Kompetenzen und Auswahl des externen Krisenberaters/externen Fachberaters sowie Lösegeldversicherungen. Nils Marquardsen legt den Fokus auf die Unternehmensresilienz als wesentlichen Baustein einer erfolgreichen Krisenvorsorge. Peter Höbel konzipiert einen praxistauglichen Krisenkommunikationsplan mitsamt den richtigen kommunikativen Antworten für verschiedene Branchenkrisen und macht einen Exkurs zur Hochwasser-Katastrophe 2021. Frank C. Waldschmidt erörtert das Krisenmanagement in schulischen Ausnahmesituationen sowie in Arztpraxen, Notfallzentren und Krankenhäusern und wirft einen Blick auf die Pandemie als Langzeitkrise im Gesundheitswesen. Frank Meurer erläutert das Krisenmanagement im Bevölkerungsschutz und strukturiert die unternehmerischen und behördlichen Maßnahmen bei einem terroristischen Angriff. Dr. Arnd-Christian Kulow liefert das Grundkonzept zur Informations- und Cybersicherheit sowie das Handwerkszeug für den Schutz vor Angriffen aus dem Internet. Themenbezogen legt er außerdem die jeweiligen rechtlichen Grundlagen des Handelns dar. Pflichtlektüre für Entscheidungsträger Dieses einzigartige Kompendium ist durch die Fallbeispiele eine betont praxisorientierte Hilfe für alle Entscheider in Unternehmen, Organisationen, Behörden, medizinischen Einrichtungen, Schulen und für angehende Krisenmanager. Über den Herausgeber Jörg H. Trauboth (geb. 1943) diente als Berufssoldat bei der Luftwaffe in nationalen und internationalen Stäben und flog 2000 Stunden als Waffensystemoffizier-Lehrer in Phantom- und Tornado-Kampfflugzeugen. Er quittierte mit 50 Jahren als hochdekorierter Generalstabs-Oberst in der NATO den Dienst, arbeitete nach einer Ausbildung als Special-Risk-Consultant weltweit bei Entführungen und Erpressungen für eine britische Crisis-Management-Firma und führte sodann 10 Jahre seine eigene Krisen-Beratungsgesellschaft mit einer 24-Stunden-Task-Force. Trauboth konzipierte und trainierte die Krisenstäbe vieler nationaler und internationaler Unternehmen. Er ist Autor des Sachbuches »Krisenmanagement bei Unternehmensbedrohungen« und des Deutschland-Thrillers »Drei Brüder«. Er ist gefragter Krisenmanagement-Experte in den Medien sowie Notfallseelsorger im Kriseninterventionsteam (KIT Bonn) des Auswärtigen Amtes. Mehr zu Jörg H. Trauboth finden Sie auch unter www.trauboth-autor.de.
Schlagworte
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 3–18 Titelei/Inhaltsverzeichnis 3–18
- 19–64 KAPITEL 1 Grundlagen für professionelles Krisenmanagement in einer sich verändernden Welt 19–64
- 1.1 Was ist Krise?
- 1.2 Der Mensch als größter Krisenverursacher
- 1.3 Die Krisenampel
- 1.4 Aus einem kleinen Ereignis wird eine Krise – und umgekehrt
- 1.5 Gesamtpolitische Rahmenbedingungen für das unternehmerische und behördliche Krisenmanagement
- 1.5.1 Umweltbelastung (Klima, Umweltverschmutzung, Fluchtbewegungen, Pandemie)
- 1.5.2 Globalisierung
- 1.5.3 Cyberangriffe und Digitalisierung
- 1.5.4 Terrorismus und politisch motivierte Gewalt
- 1.5.5 Fake News und Verschwörungstheorien
- 1.5.6 Perspektiven für die Europäische Union
- 1.6 Typische sicherheitsrelevante Unternehmenskrisen
- 1.7 Die Herausforderungen an den Krisenmanager
- 1.8. Sicherheitsrelevantes Risikomanagement für große und kleine Organisationen
- 1.8.1. Risiken und Risikomatrix
- 1.8.2 Systemischer Ansatz des Risikomanagements durch KonTraG
- 1.8.3 Der KonTraG-Ansatz … auch für die Behörden
- 65–88 KAPITEL 2 Psychologische Einflussfaktoren und Konsequenzen für die Personalauswahl 65–88
- 2.1 Psychologie der unternehmerischen Krise
- 2.2 Vier grundsätzliche Regeln für die Krisenbewältigung
- 2.3 Angst und Stress in der Krise
- 2.4 Führungsstile in der Krise
- 2.4.1 Die zwei Arten der Führung
- 2.4.2 Charakterliche Voraussetzungen
- 2.4.3 Menschenorientierte Führung
- 2.4.4 Erforderliche personelle und soziale Eigenschaften
- 2.4.5 Effizienz und Effektivität in der Führung
- 2.5 Persönliche Betroffenheit
- 2.6 Qualifikation des Krisenmanagers
- 89–158 KAPITEL 3 Die Krisenvorsorge 89–158
- 3.1 Das strategische Konzept
- 3.1.1 Unternehmensphilosophie
- 3.1.2 Unternehmensgrundsätze
- 3.1.3 Die Unternehmensleitlinie in Krisen
- 3.2 Organisation
- 3.2.1 Organisationsprinzipien in der Krise
- 3.2.2 Krisen-Organisationsstrukturen
- 3.2.3 Vertretungen / Schichtbetrieb
- 3.2.4 Die Krisenadministration
- 3.2.5 Der Krisenbesprechungsbereich
- 3.2.6 Der Krisenplan
- 3.2.7 Trainingsmaßnahmen
- 3.2.8 Krisenplanung für die „Auslandsentsendung“
- 3.2.9 Zum Umgang mit Krisenplänen
- 3.3 Unternehmensresilienz und Krisenmanagement
- 3.3.1 Von der persönlichen Resilienz zur Systemresilienz
- 3.3.2 Die Faktoren der Unternehmensresilienz
- 3.3.3 Von Hochzuverlässigkeitsorganisationen lernen
- 3.3.4 Der Krisenmanager als organisationsinterner Resilienz- und Change-Managementberater
- 3.3.5 Die Aufarbeitung nach der Krise: Lessons Learned
- 3.4 Die Rolle des Rechts im Krisenmanagement
- 3.4.1 Verantwortlichkeit für eigenes und fremdes Verhalten in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen
- 3.4.2 Krise und Recht
- 3.4.3 Rechtspflichten aus Compliance, Risikomanagement und Krisen- bzw. Kontinuitätsmanagement
- 3.4.4 Gesetze, Verordnungen und Standards in der Krise und beim Krisenmanagement
- 159–178 KAPITEL 4 Krisenmanagement im Bevölkerungsschutz 159–178
- 4.1 Krisenmanagement in der Bundesrepublik Deutschland – eine Begriffsklärung
- 4.2 Gesetzliche Rahmenbedingungen
- 4.3 Rechtsgrundlagen für das Krisenmanagement in einem Bundesland am Beispiel Nordrhein-Westfalen
- 4.4 Krisenmanagementstrukturen in der Bundesrepublik Deutschland
- 4.4.1 Strukturen und Aufgaben des Bundes im Ressort und Ebenen übergreifenden Krisenmanagement
- 4.4.2 Strukturen und Aufgaben der Länder im Ressort und Ebenen übergreifenden Krisenmanagement
- 4.5 Der Führungsvorgang im Krisenmanagement
- 4.6 Beispiele für die Anwendung des Führungsvorgangs im Krisenmanagement von Verwaltungen
- 4.6.1 Wechsel von der Linienorganisation in die besondere Aufbauorganisation im Krisenmanagement am Beispiel einer mittleren Katastrophenschutzbehörde
- 4.6.2 Krisenstabssitzungen in der Struktur des Führungsvorgangs
- 4.7 Meldewesen als Grundlage des interdisziplinären und Ebenen übergreifenden Informationsmanagements
- 179–233 KAPITEL 5 Management in der Krise 179–233
- 5.1 Die wichtigsten Managementregeln
- 5.1.1 Es geht los! Krisenbewältigungsstrategien beim Start
- 5.1.2 Die Teambesprechung
- 5.1.3 Der Entscheidungsprozess in einer Lagebeurteilung
- 5.1.4 Krisenmanagement aus dem Home-Office
- 5.2 Die richtigen Entscheidungen treffen (Effektivität)
- 5.2.1 Gute und wirksame Entscheidungen treffen
- 5.2.2 Intuitives und rationales Entscheiden
- 5.2.3 Schlechte Entscheidungen vermeiden: „Denkfehler“ erkennen und gegensteuern
- 5.2.4 Organisationsform und Entscheidungsfindung
- 5.3 Effizienz – mit standardisierten Abläufen arbeiten
- 5.3.1 Crew Resource Management (CRM)
- 5.3.2 Cockpit Management – Übertragung auf Krankenhäuser
- 234–342 KAPITEL 6 Ohne Krisenkommunikation geht es schief 234–342
- 6.1 Kommunikative Risiken und Szenarien antizipieren
- 6.2 Ziel erfassen – Stakeholder-Analyse mit dem Freund-Feind-Radar
- 6.3 Funktionen, Rollen und Ausrüstung – Organisation planen
- 6.4 Instrumente und Kanäle – Verbreitung organisieren
- 6.4.1 Klassische Kanäle
- 6.4.2 Online-Kanäle und Social Media – an Gatekeepern vorbei kommunizieren
- 6.5 Wissen ist Macht – Monitoring vor, während und nach Krisen
- 6.5.1 Auswertung der konventionellen Medien
- 6.5.2 Auswertung sozialer Medien und „Big Data“
- 6.5.3 Echtzeitbeobachtung während der Krise
- Exkurs: Die Hochwasser-Katastrophe 2021
- 6.6 Übung macht den Meister – Trainings für die Krisenkommunikation
- 6.6.1 Kommunikations-Übungen und Simulationen
- 6.6.2 TV- und Medientraining
- 6.7 Alles ist Kommunikation – Zielkonflikte vermeiden oder lösen
- 6.7.1 Typische Zielkonflikte ausmachen und ausräumen
- 6.7.2 Umgang mit Versicherungen aus der Sicht der Krisenkommunikation
- 6.7.3 Umgang mit Opferanwälten als kommunikative Herausforderung
- 6.7.4 Psychologische Betreuung unterstützt kommunikative Deeskalation
- 6.7.5 Extern versus intern – Die Rolle der Mitarbeiter-Kommunikation
- Exkurs: Die Corona-Kommunikation – Gedanken zu einer Überforderung
- 6.8 Die mediale „Folterkammer“ – Dirty Tricks erkennen und abwehren
- 6.8.1 Schwarmverhalten der Journalisten und die Sucht nach Exklusivität
- 6.8.2 Fragenkataloge, Zeitdruck, Nebelkerzen – Journalisten-Tricks erzeugen Druck
- 6.8.3 Thesenjournalismus ist konstruierte Wirklichkeit
- 6.8.4 Expertitis – Wie investigative Formate manipulieren
- 6.8.5 Undercover-Reporter als Existenz-Bedrohung
- 6.8.6 Rechercheverbünde und Whistleblower
- 6.9 Online-Angriffe – Reputationsrettung gegen un-soziale Medien
- 6.9.1 Hass, Trolle und Internet-Kommentare
- 6.9.2 Social-Media-Policy gegen „Friendly Fire“
- 6.9.3 Hoax, Fake-News und Echokammern
- 6.9.4 Gefährliche Live-Streams
- 6.9.5 Die YouTube-Gaffer
- 6.9.6 Sicherheit mit Crowd-Sourcing
- 6.9.7 Inhalte aus dem Internet entfernen lassen
- Exkurs: Der Amoklauf von München
- 6.10 Was dürfen Reporter? – Rechtsfragen der Krisenkommunikation
- Exkurs: Von Journalisten, Terroristen und der Schweigewaffe
- 343–377 KAPITEL 7 Informations- und Cybersicherheit 343–377
- 7.1 Grundkonzepte der Informations- und Cybersicherheit
- 7.1.1 Grundlegende Definitionen
- 7.1.2 Das „CIA-Dreieck“ – ein Grundkonzept der Informationssicherheit
- 7.2 Angriffsarten auf private und öffentliche Einrichtungen
- 7.2.1 Zahlen, Daten, Fakten des BSI zur Sicherheitslage
- 7.2.2 Erläuterung und Kommentierung der Angriffsmittel
- 7.3 Die Angriffsebenen
- 7.4 Angriffsziele: Unternehmen und öffentliche Einrichtungen
- 7.5 Die Tätertypen
- 7.5.1 Innen- oder Außentäter
- 7.5.2 High-Focus-/Low-Focus-Täter
- 7.6 Vorgehensweise der Täter
- 7.7 Die Reaktion auf einen Angriff (Incident Response)
- 7.8 Vom Vorfall zur Krise (Incident Detection)
- 7.9 In der Krise
- 7.10 Die Computerforensik (Spurensicherung und Rechts- und Strafverfolgung)
- 7.11 Die allgemeinen (strategischen) Vorsorgemaßnahmen
- 7.11.1 DIN ISO/IEC 27001:2015 Informations-Sicherheits-Management-Systeme (ISMS)
- 7.11.2 DIN ISO/IEC 22301:2012 Business Continuity Management
- 7.11.3 BSI IT-Grundschutz
- 7.12 Konkrete Vorgehensweise
- 7.12.1 ISMS nach ISO 27001 bzw. nach IT-Grundschutz
- 7.12.2 Business Continuity Management nach DIN ISO/IEC 22301 bzw. BSI Grundschutz 100–4
- 7.13 Exkurs: Verschlüsselung
- 7.13.1 Herkömmliche Verschlüsselung (symmetrisch, asymmetrisch, hybrid)
- 7.13.2 Ausblick „Quantensichere“ Verschlüsselung (Überblick)
- 378–575 KAPITEL 8 Fallmanagement 378–575
- 8.1 Krisenmanagement bei Geiselnahme und Entführung
- 8.1.1 Die Gefährdungslage – Historie
- 8.1.2 Typische Arten des erpresserischen Menschenraubes
- 8.1.3 Globale Kidnapping-Trends und Lösegeldzahlungen
- 8.1.4 Entführungen in Deutschland
- 8.1.5 Fragen und Antworten zu Entführungen in Deutschland und Österreich
- 8.1.6 Das System einer klassisch angelegten Entführung
- 8.1.7 Die Rolle der Akteure in einer Entführung oder Geisellage
- 8.1.8 Besonderheiten bei Geiselnahmen in Geldinstituten
- 8.1.9 Krisenvorsorge bei Geiselnahme und Entführung
- 8.1.10 Lösegeldversicherungen
- 8.2 Krisenmanagement in einer Pandemielage
- 8.2.1 Besonderheiten für das Pandemie-Krisenmanagement
- 8.2.2 Operative Durchführung im Unternehmen
- 8.3 Krisenmanagement bei schulischen Ausnahmesituationen
- 8.3.1 Die Charakteristika und Auswirkungen „höchst unwahrscheinlicher Ereignisse“ im System Schule
- 8.3.2 Algorithmen eines schulischen Krisen- und Bedrohungsmanagements
- 8.3.3 Der Krisen- und Notfallplan
- 8.3.4 Der schulische Krisenstab
- 8.3.5 Krisenprävention – Individuelle und systemische Resilienz und technische Prävention
- 8.3.6 Psychologische Analyse-Instrumente
- 8.3.7 Psychosoziale Interventionen nach Gewalttaten und anderen kritischen Ereignissen
- 8.3.8 Smartphones und Soziale Netzwerke – Relevanz bei Bedrohungen und deren Management
- 8.3.9 Die Krise verändert ihr Gesicht – Worauf sich Schulen einstellen sollten
- 8.3.10 Die Büchse der Pandora – Die Pandemie als systemisches Ereignis
- 8.4 Intervention bei vermuteter oder erkannter seelischer, physischer oder sexueller Gewalt am Kind
- 8.4.1 Fallaufkommen der sexuellen Gewalt gegen Kinder und Jugendliche und der sogenannten „Kinderpornographie“
- 8.4.2 Stille und laute Signale – oder gar keine
- 8.4.3 Was tun bei erkanntem oder vermutetem Missbrauch?
- 8.4.4 Interventionsmöglichkeiten für Erzieher bei Missbrauch und Cybermobbing
- 8.4.5 Forderungen an einen bundesweiten Kinderschutz
- 8.5 Rechtliche Aspekte zum Thema Krisenmanagement bei schulischen Ausnahmesituationen und bei Missbrauch
- 8.6 Krisenmanagement bei Angriffen gegen medizinische Einrichtungen
- 8.6.1 Die Bedrohung von Leib und Leben als existentieller Kontrollverlust
- 8.6.2 Routine und Algorithmen – das Credo des medizinischen Fachpersonals
- 8.6.3 Die Charakteristika und Auswirkungen „höchst unwahrscheinlicher Ereignisse“ im Bereich der Notaufnahme
- 8.6.4 Eben noch auf der Straße … Verlagerung von Bedrohungssituationen in die Notaufnahme
- 8.6.5 Notfallzentrum/Notaufnahme und Einrichtung der Intensivversorgung
- 8.6.6 Kulturelle Krisenreaktion als Herausforderung
- 8.6.7 Beispiel eines Qualifizierungskonzeptes von Mitarbeitern zum Umgang mit Bedrohungen
- 8.6.8 Struktur eines klinischen Krisen- und Bedrohungsmanagements am Beispiel eines Notfallzentrums einer Einrichtung der Maximalversorgung (Modell)
- 8.6.9 Outbreak – die Pandemie als Langzeitkrise im Krankenhaus
- 8.6.10 Rechtliche Aspekte zum Thema Praxen und Krankenhäuser
- 8.7 Krisenmanagement bei Terrorlagen
- 8.7.1 Terrorismus in Europa
- 8.7.2 System des staatlichen Krisenmanagements in der Bundesrepublik Deutschland
- 8.7.3 Die föderale Sicherheitsarchitektur der Bundesrepublik Deutschland
- 8.7.4 Krisenplanung und organisatorische Maßnahmen
- 8.7.5 Geschichtliche Entwicklung der Stabsarbeit
- 8.7.6 Grundlagen des Krisenmanagements bei Terrorlagen
- 8.7.7 Ausbildung und Training als kritischer Erfolgsfaktor des Krisenmanagements
- 8.7.8 Unterstützung für betroffene Unternehmen und Organisationen bei Terroranschlägen im Ausland
- 8.7.9 Psychosoziale Betreuung für Betroffene von Terroranschlägen
- 8.7.10 Rechtliche Aspekte zum Thema Terror
- 8.8 Krisenmanagement im Tourismus
- 8.8.1 Die Bedrohungslage für den Tourismus
- 8.8.2 Sicherheit für den Urlauber
- 8.8.3 Mehr Sicherheit im Tourismus
- 8.8.4 Rechtliche Aspekte zum Thema Tourismus
- 576–595 KAPITEL 9 Möglichkeiten und Grenzen externer Unterstützung 576–595
- 9.1 Aufgaben des externen Krisenberaters/externen Fachberaters
- 9.2 Kompetenzen und Auswahl
- 9.2.1 Fachliche Voraussetzungen für einen Krisenberater
- 9.2.2 Vertragsbeziehung und Kosten
- 9.2.3 Auswahl und Anbieter
- 9.3 Fachberatung durch Psychosoziale Krisenintervention und andere Dienste
- 9.3.1 Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV)
- 9.3.2 Andere Dienste und Dienstleister
- Literaturverzeichnis
- Glossar
- Die Autoren
- 596–606 Literaturverzeichnis 596–606
- 607–634 Glossar 607–634
- 635–640 Die Autoren 635–640
- 641–656 Stichwortverzeichnis 641–656